
Künstler SEAK Claus Winkler:
Ich schreibe mal was schönes.
Wie zum Beispiel gehe Ich gerne shon seit meiner Kindheit in Museen.
Seit Ende der 2000er Jahre, also relativ spät, Ich bin 1974 in Köln geboren, auch in Kunst Museen.
Andere Kunstorte in die Ich gerne gehe sind Kunstbedarfsläden, allerdings nur wenn Ich was brauche.
Um dort so Zeit zuverbringen, oder einfach so mal ein paar Sachen zu kaufen, habe Ich bisher nie die Zeit bzw das Geld gehabt.
In Galerien gehe Ich aus strategischen oder taktischen Gründen nicht.
Warum sollte Ich denen Energie geben, und diese damit aufwerten das ich dort bin, wenn diese im Gegenzug Energie, Ressourcen, und Aufmerksamkeit von mir abziehen, und sich in so manchen Fällen in meinem Fahrwasser passive agressive positioniert haben.
Kunstvereine finde Ich theoretisch gut, allerdings sind die Ausstellungen die Ich dort in den letzten Jahren zufällig gesehen habe, zu schlecht, zu links radikal, zu anti weiß, zu Pseudo interlektueller Klüngel und Vetternwirtschaft, und zu Viel entitlement mit zu wenig Substanz.
Ich war jetzt einmal bei einer Kunstauktion, Ich glaube meiner ersten, weil eine gute Freundin von mir eine ihrer chinesischen Vasen bzw Schalen versteigert hat.
Das war interessant.
Auf Die Boomer und ihre weltfremde Sichtweise/ Ignoranz muss man allerdings klarkommen die man da trifft, mit denen man da in Ansätze von Gesprächen kommt.
Wo Ich gerne hingehe sind Kunstmessen, wenn es sich ergibt.
In der Regel werde Ich wie zu Besuchen in Kultur/ Kunst Kino Filme in Kukturkinos, Kunstvorträgen, oder Museums Ausstellungen, etc von Silvia per Telefon hingetrieben, oder hinspiriert, hinüberredet.
Wenn Ich dann einmal dabin gefällt es mir auch, und es war dann meist die beste Idee was zu unternehmen, oder sich aus dem Haus zubewegen seit langen.
Früher war Ich jede Woche mehrere Tage irgendwo in Deutschland, Europa, oder der Welt und habe wo gemalt, bzw gesprüht.
Ich muss halt jetzt im Atelier viel malen, außerdem kostet reisen Geld.
Wobei jetzt mit der Umvolkung hat sich mein Interesse an urbanität in ein anti verwandelt.
Städte machen vielleicht in diesen Tagen nur in Osteuropa, Schweiz, Russland, USA, und Japan Spaß.
Ich hätte natürlich auch an Monstertruck Events und Rodeos in den usa Spaß, oder an Reenactment von den historischen Schlachten des Bürgerkriegs, der Napoleonischen Kriege, der Preußen, oder an militärischen Oldtimer treffen, oder an Segel Regattas und Törns, oder Gumball Auto rennen, oder Motorrad Fahrten. Alles Mega!
Es ist halt alles eine Frage des Geldes und der Zeit.
Ich kann nur das um mein malen herum machen was Ich mir leisten kann, was nichts kostet, und was effizient, was auch mein malen und meine Kunst weiterbringt.
Von daher ist der Bildungs bürgerliche Langweiler Flaneur der sich in schicken, frisch gewaschenen und frisch angezogenen Sachen, in Hemd und Pullover in Museen Kunst anguckt ein Weg.
In der Boomer Kunst traumblase abseits der verwandlung Europas in ein anti weißes Kalifat.
(Ahh jetzt wollte Ich doch nur schöne Sachen schreiben. Da ist sie wieder die Realität.)
Jedenfalls Museums Besuche gefallen mir sehr.
Ich sollte mich mal bemühen in Musern und Kunstveranstaltungen kostenlos und oder VIP mäßig reinzukommen.
Künstler SEAK Claus Winkler:
Ich schreibe mal was schönes.
Wie zum Beispiel gehe Ich gerne shon seit meiner Kindheit in Museen.
Seit Ende der 2000er Jahre, also relativ spät, Ich bin 1974 in Köln geboren, auch in Kunst Museen.
Andere Kunstorte in die Ich gerne gehe sind Kunstbedarfsläden, allerdings nur wenn Ich was brauche.
Um dort so Zeit zuverbringen, oder einfach so mal ein paar Sachen zu kaufen, habe Ich bisher nie die Zeit bzw das Geld gehabt.
In Galerien gehe Ich aus strategischen oder taktischen Gründen nicht.
Warum sollte Ich denen Energie geben, und diese damit aufwerten das ich dort bin, wenn diese im Gegenzug Energie, Ressourcen, und Aufmerksamkeit von mir abziehen, und sich in so manchen Fällen in meinem Fahrwasser passive agressive positioniert haben.
Kunstvereine finde Ich theoretisch gut, allerdings sind die Ausstellungen die Ich dort in den letzten Jahren zufällig gesehen habe, zu schlecht, zu links radikal, zu anti weiß, zu Pseudo interlektueller Klüngel und Vetternwirtschaft, und zu Viel entitlement mit zu wenig Substanz.
Ich war jetzt einmal bei einer Kunstauktion, Ich glaube meiner ersten, weil eine gute Freundin von mir eine ihrer chinesischen Vasen bzw Schalen versteigert hat.
Das war interessant.
Auf Die Boomer und ihre weltfremde Sichtweise/ Ignoranz muss man allerdings klarkommen die man da trifft, mit denen man da in Ansätze von Gesprächen kommt.
Wo Ich gerne hingehe sind Kunstmessen, wenn es sich ergibt.
In der Regel werde Ich wie zu Besuchen in Kultur/ Kunst Kino Filme in Kukturkinos, Kunstvorträgen, oder Museums Ausstellungen, etc von Silvia per Telefon hingetrieben, oder hinspiriert, hinüberredet.
Wenn Ich dann einmal dabin gefällt es mir auch, und es war dann meist die beste Idee was zu unternehmen, oder sich aus dem Haus zubewegen seit langen.
Früher war Ich jede Woche mehrere Tage irgendwo in Deutschland, Europa, oder der Welt und habe wo gemalt, bzw gesprüht.
Ich muss halt jetzt im Atelier viel malen, außerdem kostet reisen Geld.
Wobei jetzt mit der Umvolkung hat sich mein Interesse an urbanität in ein anti verwandelt.
Städte machen vielleicht in diesen Tagen nur in Osteuropa, Schweiz, Russland, USA, und Japan Spaß.
Ich hätte natürlich auch an Monstertruck Events und Rodeos in den usa Spaß, oder an Reenactment von den historischen Schlachten des Bürgerkriegs, der Napoleonischen Kriege, der Preußen, oder an militärischen Oldtimer treffen, oder an Segel Regattas und Törns, oder Gumball Auto rennen, oder Motorrad Fahrten. Alles Mega!
Es ist halt alles eine Frage des Geldes und der Zeit.
Ich kann nur das um mein malen herum machen was Ich mir leisten kann, was nichts kostet, und was effizient, was auch mein malen und meine Kunst weiterbringt.
Von daher ist der Bildungs bürgerliche Langweiler Flaneur der sich in schicken, frisch gewaschenen und frisch angezogenen Sachen, in Hemd und Pullover in Museen Kunst anguckt ein Weg.
In der Boomer Kunst traumblase abseits der verwandlung Europas in ein anti weißes Kalifat.
(Ahh jetzt wollte Ich doch nur schöne Sachen schreiben. Da ist sie wieder die Realität.)
Jedenfalls Museums Besuche gefallen mir sehr.
Ich sollte mich mal bemühen in Musern und Kunstveranstaltungen kostenlos und oder VIP mäßig reinzukommen.

In das Rijksmuseum in Amsterdam muss Ich noch ein paar rein.
Was Sinn machen würde mehrere Tage hintereinander.
Wenn Ich einmal dabin auch das Schifffahrtsmuseum in Amsterdam, sowie das Linien Museums Segelschiff was dort auch ist.
Wenn Ich in München im deutschen Museum war, habe Ich manchmal im Wirtshaus in der Aue, ein paar Meter dahinter, einen Kaiserschmarrn, und vorher eine Hofente mit Knödeln gegessen.
Dort ein paar Meter weiter hatte ein befreundeter Künstler (Oldschool 1. Generation Graffiti Szene München/ King Status), eine Wohnung wo Ich immer übernachten durfte, wenn Ich in den späten 1990zigern in München zum wände bemalen, und auf HipHop und Graffiti Jams eingeladen war.
So ein gerahmtes Gemälde ( wie hier im Photo), ein seestück, holländisches Wattenmeer glaube Ich hing in meinem Elternhaus, und oder im Haus meiner Großeltern, in etwas kleiner, in einem ähnlichen Rahmen, im Wohnzimmer (guten Stube)über der Couch.
Künstler SEAK Claus Winkler:
In das Rijksmuseum in Amsterdam muss Ich noch ein paar rein.
Was Sinn machen würde mehrere Tage hintereinander.
Wenn Ich einmal dabin auch das Schifffahrtsmuseum in Amsterdam, sowie das Linien Museums Segelschiff was dort auch ist.
Wenn Ich in München im deutschen Museum war, habe Ich manchmal im Wirtshaus in der Aue, ein paar Meter dahinter, einen Kaiserschmarrn, und vorher eine Hofente mit Knödeln gegessen.
Dort ein paar Meter weiter hatte ein befreundeter Künstler (Oldschool 1. Generation Graffiti Szene München/ King Status), eine Wohnung wo Ich immer übernachten durfte, wenn Ich in den späten 1990zigern in München zum wände bemalen, und auf HipHop und Graffiti Jams eingeladen war.
So ein gerahmtes Gemälde ( wie hier im Photo), ein seestück, holländisches Wattenmeer glaube Ich hing in meinem Elternhaus, und oder im Haus meiner Großeltern, in etwas kleiner, in einem ähnlichen Rahmen, im Wohnzimmer (guten Stube)über der Couch.

Ausstellungen in Museen wo Ich selber alleine hingegangen/gefahren bin, auf den eigenen Impuls wo ich mich dran erinnern kann waren:
Panzer Museum munsterlager, das deutsche Museum in München, und das ausgelagerte deutsche Museum wo die Eisenbahnen etc stehen, in der Nähe der Theresienwiese Wiese.
Das Militär Museum in Wien.
Das Museum in Chicago downtown am See Ufer.
Einmal glaube Ich das Wallraf Museum hier in Köln wo auch die Photos hier her sind.
Das Zeughaus Museum in Köln im alten Gebäude.
Das Freilicht Museum in Kommern.
Das Schifffahrts Museum im Lissabon am Ufer.
Es gibt bestimmt noch mehr Museen wo Ich alleine hin bin, um sie mir anzugucken, und wo es auch meine Idee gewesen ist. Nicht der Vorschlag aus meinem Umfeld.
Künstler SEAK Claus Winkler:
Ausstellungen in Museen wo Ich selber alleine hingegangen/gefahren bin, auf den eigenen Impuls wo ich mich dran erinnern kann waren:
Panzer Museum munsterlager, das deutsche Museum in München, und das ausgelagerte deutsche Museum wo die Eisenbahnen etc stehen, in der Nähe der Theresienwiese Wiese.
Das Militär Museum in Wien.
Das Museum in Chicago downtown am See Ufer.
Einmal glaube Ich das Wallraf Museum hier in Köln wo auch die Photos hier her sind.
Das Zeughaus Museum in Köln im alten Gebäude.
Das Freilicht Museum in Kommern.
Das Schifffahrts Museum im Lissabon am Ufer.
Es gibt bestimmt noch mehr Museen wo Ich alleine hin bin, um sie mir anzugucken, und wo es auch meine Idee gewesen ist. Nicht der Vorschlag aus meinem Umfeld.

Was Ich gerne mache ist, von einer guten Freundin oder einem guten freund abgeholt werden, und dann in ein Museum fahren, oder zu einer Kunstmesse, etc, und mir alles angucken.
Ich muss mal en‘Detail an meinem Museums/ wo stattfinden Outfit feilen, das man von Frauen als böser rechter (hier bitte eigenes framing/ eigener buzzwords einsetzen) , erkannt wird, und sich dann nur Frauen annähern wo es vom gemeinsamen Denken passt.
Linke moderne Frauen gleich aussortieren.
In meiner Jugend hatte ich eine Südstaaten Fahne auf meiner schwarz-weißen College Jacke.
Was das mit Kunst zu tun hat fragen Sie sich?
Ähm, mal abgesehen das das entwerfen einer Fahne, auch Kunst ist, auf Leinwand gemalt, ist es Teil meiner Realität als Künstler und Mann.
Ich werde wenn ich in der Öffentlichkeit stattfinde von Frauen um schwärmt.
Um das für mich und alle anderen einfacher zu machen, kann gleich zeigen was Sache ist.
Es kostet sehr viel Kraft wenn man beim Besuch in einem Museum sich auf die Kunstwerke konzentrieren möchte, und ständig Frauen Aufmerksamkeit möchten, und diese auf die eine oder andere Art einfordern.
Da macht es Sinn vorzufiltern. Sich die Zeit zu sparen nachher ausversehen mit einer politisch linken Frauen seine Zeit verschwendet zuhaben.
(Ja Ich weiß rechte Frauen sind oft nur larperinnen. Das Programm ist über all das gleiche).
Ich muss mal gucken wie ich das regele? Mit Buttons? Anstecknadeln? Oder Kleidung?
Ich muss gucken das meine eigene Energie nach innen gerichtet bleibt, und ich mich auf die gezeigte Kunst konzentriere, anstatt darauf wie ich nach außen wirke, und ob die mir jetzt schon wieder hinter herkommt, und ob ich jetzt lieber mir erstmal dieses oder jenes Bild angucke, weil ich dann mehr meine Ruhe habe.
Mittlerweile mit dem ganzen Antiweissen, anti männlichen anti deutschen framing was in Ausstellungen stattfindet muss man bewusst bestimmte Ausstellungen boykottieren.
Ich bin durch mein politisches wieder erwachen was die Umvolkung und die Islamisierung angeht, mittlerweile sehr sensibel geworden was zwischen den Zeilen und oder offensichtlich kommuniziert wird.
Künstler SEAK Claus Winkler:
Was Ich gerne mache ist, von einer guten Freundin oder einem guten freund abgeholt werden, und dann in ein Museum fahren, oder zu einer Kunstmesse, etc, und mir alles angucken.
Ich muss mal en‘Detail an meinem Museums/ wo stattfinden Outfit feilen, das man von Frauen als böser rechter (hier bitte eigenes framing/ eigener buzzwords einsetzen) , erkannt wird, und sich dann nur Frauen annähern wo es vom gemeinsamen Denken passt.
Linke moderne Frauen gleich aussortieren.
In meiner Jugend hatte ich eine Südstaaten Fahne auf meiner schwarz-weißen College Jacke.
Was das mit Kunst zu tun hat fragen Sie sich?
Ähm, mal abgesehen das das entwerfen einer Fahne, auch Kunst ist, auf Leinwand gemalt, ist es Teil meiner Realität als Künstler und Mann.
Ich werde wenn ich in der Öffentlichkeit stattfinde von Frauen um schwärmt.
Um das für mich und alle anderen einfacher zu machen, kann gleich zeigen was Sache ist.
Es kostet sehr viel Kraft wenn man beim Besuch in einem Museum sich auf die Kunstwerke konzentrieren möchte, und ständig Frauen Aufmerksamkeit möchten, und diese auf die eine oder andere Art einfordern.
Da macht es Sinn vorzufiltern. Sich die Zeit zu sparen nachher ausversehen mit einer politisch linken Frauen seine Zeit verschwendet zuhaben.
(Ja Ich weiß rechte Frauen sind oft nur larperinnen. Das Programm ist über all das gleiche).
Ich muss mal gucken wie ich das regele? Mit Buttons? Anstecknadeln? Oder Kleidung?
Ich muss gucken das meine eigene Energie nach innen gerichtet bleibt, und ich mich auf die gezeigte Kunst konzentriere, anstatt darauf wie ich nach außen wirke, und ob die mir jetzt schon wieder hinter herkommt, und ob ich jetzt lieber mir erstmal dieses oder jenes Bild angucke, weil ich dann mehr meine Ruhe habe.
Mittlerweile mit dem ganzen Antiweissen, anti männlichen anti deutschen framing was in Ausstellungen stattfindet muss man bewusst bestimmte Ausstellungen boykottieren.
Ich bin durch mein politisches wieder erwachen was die Umvolkung und die Islamisierung angeht, mittlerweile sehr sensibel geworden was zwischen den Zeilen und oder offensichtlich kommuniziert wird.

Dinge die Ich mir mal in Museumshops, Giftshops geholt habe.
( Ich habe mich meistens im Griff. Weil Geld und Künstler die selber malen, sind of Knapp.): 1 angemaltes Jagdpanther & und 1 Sturmtiger Modell, im Museumshop des Technik Museums Sinsheim.
Einen Plastik Ritter, und Ich glaube eine oder sogar 2 Metall Kanonen (Linien Schiff Kanonen deck Kanone, und Mörser).
Den Ritter glaube Ich Burg Drachenfels am Rheinsteig, und oder in Burg Elspe in der Vulkan/ Hoch Eifel, als Kind.
Ein dickes Paperback Kunst Buch, kompaktes Format über David Hockney, und Ein oder sogar mehrere Bücher über Neo Rauch, ich weiß nur nicht mehr wo.
Dann ein Buch über Malerei, die Geschichte der Malerei, D&K Verlag.
Ein Museumshop der mich enttäuscht hatte war der des Panzer Museums Munster.
Nur zu erklären wegen antiweisser, antideutscher, woker linker Politik. Positiv überrascht wegen der hochwertigen panzermodelle war ich vom Technik Museum Sinsheim.
Die meisten Museumshops/ giftshops sind stramm auf anti deutscher, anti weißer, anti männlicher, linker System Linie.
Alles gute ausgespült.
Das ist immer eine Bremse, die einen vom Kaufrausch abhält.
Zu mal es die geileren Sache eh meist im Internet gibt.
Ich muss mich auch immer fragen, gucke Ich mir die Bücher auch wirklich an?
Ich muss die Bilder auch malen, in der selben Zeit kann ich keine Bücher lesen.
Seit dem Ich wieder aufgewacht bin kaufe Ich wenn eh nur bei rechten Verlagen (zb Verlag Antaios, aus Schnellroda).
Künstler SEAK Claus Winkler:
Dinge die Ich mir mal in Museumshops, Giftshops geholt habe.
( Ich habe mich meistens im Griff. Weil Geld und Künstler die selber malen, sind of Knapp.): 1 angemaltes Jagdpanther & und 1 Sturmtiger Modell, im Museumshop des Technik Museums Sinsheim.
Einen Plastik Ritter, und Ich glaube eine oder sogar 2 Metall Kanonen (Linien Schiff Kanonen deck Kanone, und Mörser).
Den Ritter glaube Ich Burg Drachenfels am Rheinsteig, und oder in Burg Elspe in der Vulkan/ Hoch Eifel, als Kind.
Ein dickes Paperback Kunst Buch, kompaktes Format über David Hockney, und Ein oder sogar mehrere Bücher über Neo Rauch, ich weiß nur nicht mehr wo.
Dann ein Buch über Malerei, die Geschichte der Malerei, D&K Verlag.
Ein Museumshop der mich enttäuscht hatte war der des Panzer Museums Munster.
Nur zu erklären wegen antiweisser, antideutscher, woker linker Politik. Positiv überrascht wegen der hochwertigen panzermodelle war ich vom Technik Museum Sinsheim.
Die meisten Museumshops/ giftshops sind stramm auf anti deutscher, anti weißer, anti männlicher, linker System Linie.
Alles gute ausgespült.
Das ist immer eine Bremse, die einen vom Kaufrausch abhält.
Zu mal es die geileren Sache eh meist im Internet gibt.
Ich muss mich auch immer fragen, gucke Ich mir die Bücher auch wirklich an?
Ich muss die Bilder auch malen, in der selben Zeit kann ich keine Bücher lesen.
Seit dem Ich wieder aufgewacht bin kaufe Ich wenn eh nur bei rechten Verlagen (zb Verlag Antaios, aus Schnellroda).

Auf Kunst Messen herum zulaufen und sich alles anzugucken und die Leute zu beobachten macht auch Spaß.
Alle sind wichtig, eitel, alle wollen dazu gehören. Mir persönlich haben Kunstmuseen, oder Kunstmessen, bisher finanziell oder Status technisch noch nie was gebracht.
Zumindestens nicht das ich wüsste. Ich bin einmal mit einem Auftraggeber für den Ich ein Wandkunstwerk gemalt bzw gesprüht habe, ein Mural zu einer Kunstmesse gefahren.
Er hat völlig ungeplant, und wohl um mir eine Freude zu machen, vorher spontan für eine große Summe Geld ein paar Kunstwerke in meinem Atelier gekauft.
Danach sind wir auf die Messe gefahren. Das war heftig. Bzw war geil.
Da bleibt man natürlich ganz cool und locker. Ich merke allerdings immer wenn Ich die Kunstwelt, die Ausstellungen, Museen, Themen, oder Kunstprogramme sehe, Wie heftig die alle von mir oft inspiriert sind. Wahnsinn.
Vom Museumsdirektor, über die Kuratoren, bis hin zu den Grafikern von deren Ci/ Broschüren und Katalogen, incl Hauptstrom Kunstpresse Kunst Journos wenn Sie Artikel über andere Künstler schreiben.
Da sieht und liest man richtig das sie mindestens hier auf dem Kunst Blog waren.
Künstler SEAK Claus Winkler:
Auf Kunst Messen herum zulaufen und sich alles anzugucken und die Leute zu beobachten macht auch Spaß.
Alle sind wichtig, eitel, alle wollen dazu gehören. Mir persönlich haben Kunstmuseen, oder Kunstmessen, bisher finanziell oder Status technisch noch nie was gebracht.
Zumindestens nicht das ich wüsste. Ich bin einmal mit einem Auftraggeber für den Ich ein Wandkunstwerk gemalt bzw gesprüht habe, ein Mural zu einer Kunstmesse gefahren.
Er hat völlig ungeplant, und wohl um mir eine Freude zu machen, vorher spontan für eine große Summe Geld ein paar Kunstwerke in meinem Atelier gekauft.
Danach sind wir auf die Messe gefahren. Das war heftig. Bzw war geil.
Da bleibt man natürlich ganz cool und locker. Ich merke allerdings immer wenn Ich die Kunstwelt, die Ausstellungen, Museen, Themen, oder Kunstprogramme sehe, Wie heftig die alle von mir oft inspiriert sind. Wahnsinn.
Vom Museumsdirektor, über die Kuratoren, bis hin zu den Grafikern von deren Ci/ Broschüren und Katalogen, incl Hauptstrom Kunstpresse Kunst Journos wenn Sie Artikel über andere Künstler schreiben.
Da sieht und liest man richtig das sie mindestens hier auf dem Kunst Blog waren.

Was mir Spaß macht ist abgeholt zu werden und wohin zu fahren, und mir Kunst, was historisches, militärisches, maritimes, oder ein Museum, oder eine Kunstmesse anzugucken.
Auditive mache Ich das ja schon zu einem großen Teil in meinem Alltag beim malen im Atelier.
Eskapismus via Hörbücher in andere Zeiten.
Für Kunstkäufer, meine Kunden, zeige Ich wie die Museen oder Galerien, oder Kunstvereine, meine Kunstwerke.
Für ersten Ausstellungen Wo Ich Kunst Kunden zu mir in meine Atelier Galerie eingeladen habe war Anfang der 2000er Jahre.
Ich müsste jetzt selber nachgucken wann das gewesen ist.
Ich vermute mal 2002/2003 oder 2004.
Was mir in Museen gut gefällt ist die Atmosphäre.
In Technik und historischen oder maritimen Museen mag ich seit frühester Kindheit den Öl Geruch bei alter Technik, oder den Geruch von alten Holz, Strom, und Mauerwerk.
Künstler SEAK Claus Winkler:
Was mir Spaß macht ist abgeholt zu werden und wohin zu fahren, und mir Kunst, was historisches, militärisches, maritimes, oder ein Museum, oder eine Kunstmesse anzugucken.
Auditive mache Ich das ja schon zu einem großen Teil in meinem Alltag beim malen im Atelier.
Eskapismus via Hörbücher in andere Zeiten.
Für Kunstkäufer, meine Kunden, zeige Ich wie die Museen oder Galerien, oder Kunstvereine, meine Kunstwerke.
Für ersten Ausstellungen Wo Ich Kunst Kunden zu mir in meine Atelier Galerie eingeladen habe war Anfang der 2000er Jahre.
Ich müsste jetzt selber nachgucken wann das gewesen ist.
Ich vermute mal 2002/2003 oder 2004.
Was mir in Museen gut gefällt ist die Atmosphäre.
In Technik und historischen oder maritimen Museen mag ich seit frühester Kindheit den Öl Geruch bei alter Technik, oder den Geruch von alten Holz, Strom, und Mauerwerk.