SEAK Claus Winkler: Wie Museen Eliten mit Schönheit fesseln / How Museums Captivate Elites with Beauty

Künstler SEAK Claus Winkler: Angegraben von Frauen werde Ich oft in Museen. Bisher ist noch keine dabei gewesen Wo es Sinn gemacht hätte was mit anzufangen.

Mit Frauen welche Links sind, oder Hoch im Narz, und oder zu affektiert weil die Leute bei Kunst, und so meinen sie müssen exaltiert sein, ne danke.

Es kann auch sein das Ich denn Frauen in Museen die immer um einen herum schwirren und einen attraktiv unrecht tue was Politik angeht.

Ich gehe nur wegen der Kunst, und oder den Exponaten, dem was im Museum gezeigt wird ins Museum.

Sowie und um abzuschalten, und vor der Welt dadraussen zu entkommen.

Ich mag auch immer mal wieder in dieselben Museen zugehen, weil es bei den selben Werken immer was neues zuentdecken und zu lernen gibt. Museen wo Ich oft war als Besucher, sind das Freilicht Museum in Kommern, in der Eifel.

Das LVR Landes Museum, am Marktplatz in Münster, das Römisch Germanische Museum in Köln (was mir aber mittlerweile an den Ohren rauskommt), Das Wallraf Richartz Museum, Das Deutsche Museum in München, Das Städel Museum in Frankfurt. Museen die Ich unbedingt gerne sehen würde: das Schifffahrtsamt Museum in Amsterdam.

den zweiten Teil des Technik Museums in Sinsheim wo der zerschossene Panther steht, das/ den Louvre, Versailles, sämtliche Marine, Militär und Technik Museen der Welt, das Museum of modern art, und das Met Museum in Newyork. (Ja ich weiß, Globalisten anti weiße Kabal Banker cia geförderte Investitions Eliten Kunst.)

Die vielen Schlachten, und Civilwar Museen, in den usa. Da gibt es auch ein paar Museen die gepanzerte ironclad Bürgerkriegs Schiffe zeigen.

Ich müsste mich mal damit beschäftigen wie Ich meine geistige und visuell Aufnahme Fähigkeit optimieren kann.

Damit Ich wenn Ich wieder eins Besuche, meine Geiste Aufnahmefähigkeit steigern kann.

Ab einem bestimmten Punkt ist man immer oder meist übersättigt und nicht mehr Aufnahmefähig. Zwei Tage ein planen? Schläfchen machen? Nüsse essen?

Künstler SEAK Claus Winkler:

White fucking power. Das Rite.

Btw i have a funny Relationship with medieval art, with the old masters from that time period.

My ego giving me, at least it used to, credit, feeling superior, while reality, when it come to painting with brushes, iam still behind them.

(Wallraf Museum in Köln, mein Lieblingsmuseum in Köln, obwohl sie einmal eine linke Indoktrinations Feminismus antiweisse kontextualisierte Ausstellung gemacht haben)

Als ich durch das 1848 Museum schlenderte und das Foto aufnahm, das ihr hier seht, spürte ich wieder diese Faszination für Geschichte und Kunst, die mich seit jeher begleitet. Es ist nicht nur die Schönheit der Werke oder die Geschichten, die sie erzählen – es ist die Art, wie sie uns verbinden, über Zeit und Grenzen hinweg. Genau das treibt mich als SEAK Claus Winkler an: Kunst zu schaffen, die nicht nur im Hier und Jetzt lebt, sondern auch in die Zukunft reicht und Spuren hinterlässt.


Dieser Besuch war einer von vielen in jener Zeit, als ich begann, solche Momente festzuhalten – eine Idee, die mir eine gute Freundin gab. Sie meinte, ich solle die rauhe Klartext-Seite, die viele an mir kennen, mit etwas Weichem ausgleichen. Etwas, das zeigt, wie ich die Welt sehe: voller Wertschätzung für das Schöne, das Inspirierende, das Zeitlose. Museen wie dieses sind für mich nicht nur Orte der Betrachtung, sondern auch der Reflexion – ein Raum, in dem ich als Künstler Wurzeln schlage und gleichzeitig neue Visionen finde.


Für mich ist Kunst ein Dialog – zwischen dem Schaffenden und denen, die sie erleben. Vielleicht inspiriert euch dieser Einblick, mehr über meine Reise zu erfahren oder ein Stück meiner Arbeit in euer Leben zu holen. Ob als Sammler, Investor oder jemand, der Kunst einfach liebt: Ich freue mich darauf, diesen Dialog mit euch fortzusetzen. Habt ihr eigene Fotos von Kunst, die euch berührt? Schickt sie mir gerne – oder erzählt euren Freunden von mir, wenn ihr glaubt, dass meine Werke sie ansprechen könnten.



(Im Museum der 1848er Revolution, in der Nähe von Badenweiler)

Künstler SEAK Claus Winkler:

I enjoy visiting museums since iam thinking.

I was always although was demanding it from my parents.

Visiting art museums I started relative late instead.

Regular art museums visits from my side i would say in the late 2000‘s and or the 2000er years.

Before that all my life technical, historic, military and maritime museums.

What I altough love is going to the movies, watching movies about/ on other artists.

I often watched sofar in the Schlosstheater cinema/ movie theatre, in Münster Westphalia, in the beautiful kreuzviertel, movies on artists like Gaugin, Bonnard, Rodin, William Turner, Matisse, Van Gogh, Rembrandt, Picasso, and many more.

( the photo is from an exhibition in Bonn, in the Bundeskunsthalle, where iam pretty sure that the artcurator who has curated the exhibition, has its concept, and ideas having inspired from my name, aswell as this website. A common phenomenon since lasts decades. )

Museen als Rückzugsort? Als Denkraum? Teilen Sie Ihre Gedanken – oder entdecken Sie Werke, die diesen inneren Dialog fortsetzen. Kontaktieren Sie SEAK direkt für Sammleranfragen oder Gespräche.

Künstler SEAK Claus Winkler: Bei sowas wie einer Preußischen, Württembergischen, bzw. einer alten Deutschen Polizei Uniform mit pickelhaube gehen bei mir nur gute Erinnerungen, Marker, Emotionen an. Museen, Oberwachtmeister Alois Dimpflmoser vom Räuber hotzplotz, Spritzenhaus, gute alte Zeit, natürliches ursprüngliches Leben, Geschichte, gute Zeiten, Filme, Bilder, etc. (Im Museum der 1848er Revolution, in der Nähe von Badenweiler)

Künstler SEAK Claus Winkler:

Großen Museen mit Kunst nach 1950 stehe ich mittlerweile kritisch gegenüber aus mehreren Gründen.

Weil der Kunstmarkt rigged/gefaked ist, und es nur um Steuer Abschreibungen geht, darum von der cia und dem State Department geförderte anti weiße anti indigene Kunst zu zeigen, und zu glorifizieren.

Sowie das Galeristen, Globalisten, super/ Mega Dealer, und Künstler mit große Riesen Atelier wo andere ihnen ihre Bilder malen und Kunstwerke machen, in Museen sich nur ihre gesellschaftliche Bestätigung abholen, um steuern zudenken, etc.



(Im Museum Ludwig, in Köln, meiner Geburtsstadt)

Künstler SEAK Claus Winkler:

Die Deutschen Panzer & Militärfahrzeuge & Flugzeuge des zweiten Weltkriegs haben Ich ästhetisch schon von frühster Kindheit begeistert. Hier im Bild der Panther Panzer.

(Im Panzer Museum in Munster, Nordeutschland, Niedersachsen)

Den Geburten Jihad werden verlieren wenn Deutsche Frauen nicht jeder mindestens 5 Kinder machen. Zurzeit sind die Westpunzen bei 0,5 Geburten rate.

Was uns bleiben wird, wenn wir in ein paar Jahren wenn sich das Kalifat etabliert, können wir mit schönen Kunstbüchern in weiße Länder ab und auswanderen.

Die Museen in den ehemals deutschen/ europäischen Gebieten kann man dann eventuell mit seinen Kindern bewusst gezielt besuchen. Wenn überhaupt.

Wegen der überfremdung und Umvolken, und dem anti indigenen anti weissen bombenterror der letzten weltKriegs2 Monate mag ich wohl solche historischen Bilder.

Sie zeigen eine heile welt die es nicht mehr gibt.

Im Prinzip kann ich mit einem Bildern (Gemälden) mich bei fortschreitender Islamisierung, der Umvolkung, und dem Sozialismus der diesem voranschreitet ich mich wahrscheinlich ab einem gewissen Punkt, je nach meinen Möglichkeiten absetzen werde.

Deswegen male Ich wahrscheinlich seit circa 28 Jahren verstärkt immer mehr auf Leinwand und Papier.

Transportabel, Abwendung von der Welt dadraussen.



Künstler SEAK Claus Winkler:

( Johannes Vermeer, Die Ansicht von Delft, photo, Buch, Stadtbibliothek Münster)

Künstler SEAK Claus Winkler:

Den A7V Weltkrieg 1 Panzer könnte ich mir in der zukunft auch gut als Staubsauger reinigungs Roboter oder Rasenmäher im Atelier vorstellen. So groß wie ein kleiner langer Fernseher, mit oder ohne authentische geräuschfunktion, in Metall.

Im Prinzip male Ich selber die geistige und psychologische ästhetische und historisch kulturelle Begeisterung & Verarbeitung von diesen ganzen genialen deutschen/weissen Fahrzeugen, Schiffen, Flugzeugen, Geräten, und Technik, militärisch wie zivil.


(Im Panzer Museum in Munster, Nordeutschland, Niedersachsen)

 

Künstler SEAK Claus Winkler:

Ich bin oft in Münster, letztens war ich auch zum ersten Mal im Museum zur Schlacht im Teuteburgerwald. in Ausstellungen gehen die einen garnicht interessieren haben auch ihren Reiz.

Zum Beispiel das man sich auf andere Sachen konzentriert wie sonst.

( im Picasso Museum in Münster )

Künstler SEAK Claus Winkler: An Museen mag ich eigentlich alles.

Je abgefuckter, beschissener, heruntergekommener, überfremdeter, degenerierter, die Realität in der moderne, in der westlichen Welt wird, desto mehr mag Ich den Eskapismus, die heile Welt, die Möglichkeit mal nicht an die Islamisierung zum Kalifat eurabia, die Zerstörung meiner westlichen Kultur, den Bevölkerungs Austausch, den anti weißen Totalitarismus, die Macht mit der die tiny hats die westlichen Länder unter Kontrolle haben, die totalitäre EU & den deepstate , zu denken.

Mal ein bisschen abschalten. Sofern man im Museum die Demographie ausblenden kann.

assen Sie sich auf eine künstlerische Reise ein, die Vergangenheit, Gegenwart und persönliche Identität vereint. Entdecken Sie, was SEAK Claus Winkler in Museen sieht – und wie daraus neue Werke entstehen.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Das Gemälde von Goya habe Ich im Original schon gesehen, in der Goya Ausstellung in Basel, in der Beyerle Foundation, auf meinem Weg weiter nach Zürich.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Die licht Systeme sind immer toll in den Museen.

Ich kann ins Museum gehen und studiere das Museum auf den unterschiedlichsten Ebenen.

Künstler SEAK Claus Winkler: Im Museum spontan von der Museums Direktorin persönlich um ein pro bono Werk gebeten worden.

Künstler SEAK Claus Winkler: Sehr geil der illustrative naturalistische repräsentative realistische Comic Strich, wieder Künstler hier den großen deutschen Freiheitskämpfer Hecker dargestellt hat.

Ein bisschen wie Franquin, als Signaturen unter seinen Gaston Comic bände, welche Ich aus dem Carlsen Verlag kenne.

Welche mich inspiriert haben.

Weniger die bunten farbigen Comic Blätter, sondern die mit schwarzer Tusche einfarbig gezeichneten pro Blatt individuell thematisch abgestimmten Signaturen.

Das Blatt habe Ich hier im Museum zur 1848er Revolution bei Badenweiler photographiert.

Künstler SEAK Claus Winkler:

I’ve ment an old friend again, after 34 years.

Had him as a little plastic model with a little diorama from matchbox.

In museums I can connect my adult self, with my childhood self.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Ein Buch , mal eben so auf diesem hohen künstlerischen Level.

Eine schöner Erinnerung für mich, falls ich mich mal für zu toll und großartig und grandios halte.

Wahnsinn welche hohe Qualität mal ebenso in früheren Zeiten an den Tag gelegt wurde.

(Landes Museum in Zürich)

Künstler SEAK Claus Winkler:

In Museen und Kunstvereinen sich in den Raum mit den Videobeiträgen, oder Digitalen bewegt Bild Installationen zu setzen.

Künstler SEAK Claus Winkler: Seit meiner Kindheit liebe und verehre ich alle offiziellen und inoffiziellen Modell Variationen dieses Fahrzeug Typs.

Ich glaube ich konnte bis vor ein paar Tagen oder Wochen den die Fahrzeug Bezeichnung nicht richtig aussprechen.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Dioramen müssen nicht immer so Mega heftig perfekt aussehen wie hier im Landesmuseum in Zürich?

Ich liebe auch diese verstaubten, alten Dioramen wie im Deutschen Museum in München auf der Museums Insel.

Es entsteht eine eigene kleine heile Welt, hermetisch von der jetzt Zeit abgeschlossen.

Künstler SEAK Claus Winkler: Skulpturen Projekte in Münster, Westfalen, am Hafen, vor ein paar Jahren.

Seestücke, Schiffe, Wracks, Marine Geschichte, Küste, etc, habe Ich seit frühester Kindheit schon geliebt.

Ich war auch schon mal in dem Museumschiff Batavia in den Niederlanden, und dem Museums Linienschiff am Schifffahrts Museum in Amsterdam.

Sowie auf vielen anderen Museumsschiffen.

Gesegelt bin Ich als Kind auch oft.

(Wallraf Museum, Köln, immer einen Besuch wert. Ich habe leider nicht das Umfeld oder den Freundeskreis um dahin sich für Besuche hin zu verabreden. Es müssten allerdings mittlerweile politisch rechte Menschen sein. Sich den Laden sauber halten.)

Gute privat gekaufte Geschichtsbücher welche frei von antiweisser, linker, oder zionistischer Geschichtsverfàlschung sind Gold wert, wo man als Kind und jugendlicher der moderne entkommen kann.

Bei einem Museumsbesuch geht das auch, man ist einer welt die es leider nicht mehr gibt. Das abrunden kann ein Besuch in einer Konditorei oder eine guten Bäckerei oder einem Café.

Wobei essenziell wichtig der Kuchen ist.

Wenn er vom Fließband, oder aus einer grossbäckerei, oder irgend ein Standard massenverfertigungs Kuchen ist, dann lässt man es lieber.

Ein leckeres Essen in einem Restaurant kann auch schön sein.

Danach oder davor. Kölsch oder Bier trinke ich persönlich jetzt nicht, wegen der Fettverbrennung und Kalorien, lieber Wein, oder Cocktail, oder Ähnliches.

Wenn Ich drüber nachdenke waren Wir allerdings eher selten nach oder vor den Museumsbesuchen zumindestens bisher nicht großartig essen.

Die Museumsbesuche stehen in ihrer wichtigkeit als Hauptattraktion für sich da.

(Im Museum der 1848er Revolution, in der Nähe von Badenweiler)

(Das Landes Museum in Zürich. Wo Ich bisher nur einmal gewesen bin. Da ich aber öfters in Zürich bin, werde ich wahrscheinlich hier auch einige weitere male mir wieder alles angucken. )

Künstler SEAK Claus Winkler: Es ist immer so eine Sache bei einem Museumsbesuch. Liest man sich die Texte diesmal nicht durch, oder doch.

Mann kommt ganz schnell in einen automatisierten wahrnehmungsrahmen und sieht garnicht mehr die Bilder, die Werke bewusst.

 

SEAK Claus Winklers Werk verbindet individuelle Geschichte mit kollektiver Erinnerung. Wenn Sie Kunst nicht nur sammeln, sondern verstehen wollen, sind Sie hier richtig.

€5M Kulturerlebnis – SEAKs Museumszeit für Eliten-Sammler / €5M Cultural Experience – SEAK’s Museum Time for Elite Collectors

The paintings, artworks, and museums pieces, in this artblog article in particular are photographed by artist SEAK Claus Winkler.

The photos show artwork form other artists.

Close-up photo of a medieval panel painting showing mounted noblemen in elaborate robes, with expressive gestures and symbolic detail – photographed by SEAK Claus Winkler at the Wallraf Museum Cologne.

Close-up of a 15th-century painting full of coded gestures, captured by SEAK Claus Winkler during a museum visit in Cologne.

Artist SEAK Claus Winkler:

When i watch a certain amount of paintings, or exhibition pieces, exemplars aim mentally full, and can’t digest more.

At least in the past.

Maybe in the future i catch myself, and stretch the time being in museum to keep on seeing everything longer.

Curator tours, are often supervisual, and on an npc frequency.

When watching art in museums, it’s always good to remind oneself, that the artmarket is rigged, that winners are defined and brought into position, being implemented before they start.

I love museums anyway.

If would live, or be in countries like the USA, I would although go a lot to museums, though I would although live although more life.

My problem is, that I must work, painting myself, and life has limited time.

I took this close up photo of an medieval painting, at the Wallraf museum in Köln on xmas 2024.

 Close-up photo of a restored German King Tiger (Tiger II) tank, highlighting the technical design and camouflage pattern – photographed by SEAK Claus Winkler at the Panzer Museum in Munster as part of a lifelong exploration of mechanical aesthetics.

King Tiger tank as a striking example of functional design and visual dominance – photographed by SEAK Claus Winkler at the Panzer Museum in Munster.

Artist SEAK Claus Winkler:

When being in an museum iam, if I don’t catch myself slide into an taking photos not being present in the moment full inhaling what I see.

When I was in kindergarten I children knew all the best German tanks by name and form, how they looked.

Like this one here.

The till this day undefeated German military aesthetic formed my artistic taste, and my personality as a man.

Indulging, interpretations, understanding, and pacing the form aesthetic and language.

I think it was relative late in live till saw my first real live panther, tiger, kingtiger, stormtiger, hunting panther, etc.

The Birds Eye perspective look as child seeing all these super cool designs, from above when playing, discovering, understanding, learning from seeing, what a beautiful time.

It always humbled me, and motivated me, that i wasn’t as close as good in drawing and sketching these perfect technical aesthetics.

Till today iam still seeing myself with what I paint, like child with crayons, when i see this perfect precision, technical aesthetic.

Pure style, and expression, rooted and based im function and rationality.

I took this photo at the panzer museum munster a few years ago.

Display of historical Swiss coats of arms photographed by SEAK Claus Winkler at the Bernisches Historisches Museum – showcasing heraldic symbols and regional identities.

Swiss heraldry in detail – SEAK Claus Winkler captured this photo during a visit to the Bern Historical Museum.

Artist SEAK Claus Winkler:

I don’t know which museums I prefer, history, technical, military, maritime, or art museums?

Natural history are boring to me.

I would be rich, and having an personal assistant, and or an driver, i would book museums visits all the time, including an museum guide tour everywhere.

When i have children, i will visit lots of museums with them.

It’s though important to recontextualize all the guiltcult, leftists, anti white propaganda in museums these days.

Satirical 19th-century print by Honoré Daumier, showing bourgeois visitors misinterpreting abstract art – photographed by SEAK Claus Winkler as part of his exploration of public perception and art reception.

“Crétin de bourgeois!” – Daumier’s timeless critique of the clueless art viewer, captured by SEAK Claus Winkler.

Artist SEAK Claus Winkler:

For me watching art in museums is new concept.

I watched for 10 + years just art at legal graffiti hall of fame wall painting areas, in much much larger each piece then most of the large scale museums paintings in German museums. E

very weekend, including painting there myself.

Watching art in Museums, and then I comparsion to spraypainted art, graffiti, outside, the piece in museums are looking from the size like large sketches or painting studies.

 

Framed alpine landscape painting from the early 20th century, attributed to Adolf Hitler – documented by SEAK Claus Winkler as part of a broader investigation into aesthetic influence and historical visual culture.

Landscape painting attributed to Adolf Hitler – SEAK Claus Winkler photographed this work in the context of researching visual ideology and inherited aesthetics.

Maybe from watching, and then later reading some much history books, particular the book “Unser Jahrhundert im Bild (Printed 1996) here where my grandparents house is, I became an artist.

I watched out of boredom the book so often that its meta connotation ingrained itself in me, and programmed my life.

One reason why I became an artist, was, him, the man, the artist Adolf Hitler, who painted this landscape painting.

I can deduct and reverse engineer many reasons, or leads, or nudges, or triggers, or implicit influences, anchors, and pattern recognition why.

That’s a worth a book, or an website if its own.

Stone eagle from the 3rd Reich – strong, masculine, German visual power symbol. Photographed by SEAK Claus Winkler as part of his lifelong fascination with aesthetics rooted in heritage, dominance, and form logic.

German Reich eagle – photographed by SEAK Claus Winkler. A form that always inspired me. Part of my personal masculine and German visual code.

 

„Wie jeder normale Mann liebe ich starke, empowernde, kraftvolle, coole maskuline Ästhetik.

Die Ästhetik des Dritten Reichs – genauso wie alle pro-männlichen, weißen männlichen und deutschen Gestaltungscodes – waren und sind für mich eine große Inspiration. Besonders dieser deutsche Adler.

Der untere rechte K-Balken meines stilisierten SEAK-Ks basiert oft auf dem Reichsadler – als Teil meiner deutschen, weißen Identität und kulturellen Herkunft.“


Like every sane male I love great empowering powerful cool masculine aesthetics.

Maybe it’s narcissistic phantasys.

Well. I was always love museums for the possibility to indulge into history, the other times.

It’s a bit like window shopping.

Especial in BRD Germany, an occupied Vasall state of Usrael, where masculinity is under attack since i can think.

Museum, history knowledge, and painting art, is a great way to fuck the anti white anti male system, breaking out, doing your own thing.

In Germany everything is censored, regulated, limited, liscenced, all fun things are forbidden.

Besides consuming books, comics, playing computer games, maybe scale modeling world war 2 models and dioramas, and few other things, there is no possibility being a masculine male, getting into problems, and or kotauung, submitting to something.

Thats why painting is great, or maybe migrating to certain states in the us.

Though masculinity is under attack allround the world, by certain people. Btw the i learned as child the levels of “Siegerwahrheit” (victors truth) by self discovery, and by the word, aswell as the henry morgenthau plan.

 

I took this photo from the German eagle (1933-1945), at the haus der deutschen Geschichte Museum, a few months ago, on Xmas 2024.

Guests gather at the Sushi & Champagne Bar by Louis Roederer during an exclusive art fair event – photo by SEAK Claus Winkler, capturing the understated luxury and social rituals of the contemporary art world.

Art fair luxury, served chilled – Sushi & Champagne Bar by Louis Roederer, documented by SEAK Claus Winkler.

I although love visiting art tradeshows. Sitting here having a glass of champagne, was cause I was invited.

I was most of the time on the art cologne tradeshow, I think I was at an art trade show in Berlin once? Then one or two times at Art Basel at the opening.

Not the pre opening vip.

I must admit, i don’t have any connections, or old boys network, or contacts in the art world to get any vip, etc treatment.

I although never tried. i was at the liste in Basel once.

And as an exhibting and flown in full catered artists at the Art Basel Miami.

I have would super rich collectors friends who would take me under the wings, and or show/ parade etc me around I would be much more often visiting art shows.

In my believe system, or in my experience you get introduced by others, or you don’t get into this or that social circle.

Deutsch:

Sie interessieren sich für die Gedankenwelt und künstlerische Herkunft von SEAK Claus Winkler?

👉 Entdecken Sie mehr Einblicke in seinem aktuellen Kunstblog-Artikel – oder kontaktieren Sie das Atelier direkt für ein Gespräch: 

Englisch:

Curious about the artistic mindset and background of SEAK Claus Winkler?

👉 Dive deeper into his latest art blog article – or get in touch directly for a private conversation: 

 

€5M Museumsgenuss – SEAKs Leidenschaft für Eliten-Sammler / €5M Museum Enjoyment – SEAK’s Passion for Elite Collectors

Die in diesem Blogartikel gezeigten Fotos hat der Künstler SEAK Claus Winkler während Museumsbesuchen aufgenommen – sie dokumentieren Werke anderer Künstler.

Detailreiche Museumsszene mit klassischem Gemälde – aufgenommen von SEAK Claus Winkler während eines Inspirationsbesuchs

Atmosphäre eines Museumsbesuchs – ein Blick auf kunsthistorische Werke durch das Auge von SEAK

Künstler SEAK Claus Winkler:

Ich liebe Museen. Schon immer.

Von meinen Eltern habe Ich immer gewollt ins Museum zu gehen wenn es möglich ist/ war. Wahrscheinlich von meinen Eltern beeinflusst, oder von mir? Es waren eigentlich nie Kunstmuseen, sondern Technik, Geschichte, Militär, Marine.

Wobei man in Museen ja überall Kunst sieht, sie wird einem nur nie oder selten als Kunst dargestellt und präsentiert.

All die ganzen Diroramas, historischen Kupferstiche, Illustrationen, Verzierungen (zb eine Schiffs Galeons figur), Drucke, historischen Gemälde, Schlachtenbilder, Seestücke, Wappentafeln, etc, sind alles Kunst, und Malerei.

Künstler SEAK Claus Winkler mit Espresso im Café der Kunsthalle Bonn – moderner Architekturstil, blau-weiße Kleidung sichtbar

Kunstpause mit Stil – SEAK im Café der Kunsthalle Bonn

Künstler SEAK Claus Winkler:

Museumshops, und Museum Gastronomie verrückt bin Ich jetzt nicht so sehr.

Ich gehe wirklich wegen den Ausstellungen ins Museum.

Es war und ist seit meiner Kindheit auch immer eine schöne Möglichkeit mich mit meiner Identität, militärischen Tradition und Geschichte zu verbinden.

All die Abenteuer, und Geschichten, Filme, Bücher, Comics, Hörbücher, die man gehört und gesehen hat verknüpfen sich.

Wo Ich immer mal wieder gechillt habe bisher war der Gastronomie, bar Lounge Bereich, im LVR Museum in Münster.

Die lange Nacht der Museen, oder diese Freitags oder Samstags Ausstellungs Party Abende dort waren auch gut.

Klassisches Interieur mit musealer Objektgruppe, fotografiert von SEAK Claus Winkler

Zwischen Stillstand und Erzählen – ein Raum voller Geschichten

Künstler SEAK Claus Winkler:

Museums Besuche sind für mich immer schon eine Möglichkeit gewesen, wo Ich mit hoher Wertschätzung, der potthässlich überfremdeten modernen Welt entkommen kann.

Großformatiges monochromes Gemälde der Nachkriegsmoderne – mutmaßlich aus der Ära cia-Mossad Usrael
staatlich geförderter Kunstpolitik der 1950er/60er Jahre

Monochrom und monumental – ein Relikt der kulturellen Machtstrategien cia-Mossad Usrael der Moderne

Künstler SEAK Claus Winkler:

(Achso, alle Photos von Kunstwerken in diesem posting hier, sind alles spontan ausgewählte Aufnahmen von Photos die ich Museums besuchen die ich gemacht habe, sind Werke von anderen Künstlern.

Sie dienen als Atmosphäre. )

Wenn Ich aus welchen Gründen auch immer in einer Stadt, Region oder Land bin animiert mich per Telefon ein Museum zu besuchen, oft auch als Anregung weil man ja viel alleine ist.

Frauen technisch ist es manchmal etwas anstrengend weil man beim Kunst angucken die ganze Zeit immer wieder angegraben wird, und einem herumschlawinert wird.

Mit linken, oder egozentrischen Frauen egal ob Sie sogar gelernte Töchter mit Geld sind, würde Ich sowie so nichts anfangen.

Ich mag auch diese ganzen einfach gemalten großen “ cia geförderter Stil” Kunstwerke. In Galerien gehe Ich selber garnicht.

Warum soll Ich einer Galerie Energie geben?

Bei Museen muss ich bei aller Liebe mich immer wieder ernüchtern, und mich erinneren das das meiste was da hängst, von großen Ateliers aus Investions und Steuersenkungs gründen gemalt wurde und gezeigt wird.

Historisches Wintergemälde in musealem Kontext – dicker geschnitzter Holzrahmen, mittelalterlich inspiriertes Motiv

Stille und Struktur – eine gemalte Winterreise vergangener Jahrhunderte

Künstler SEAK Claus Winkler:

Je nachdem wie gerade mein Arbeits, Entwicklungs, Interessen, Fokus bei meinem eigenen Prozess ist, gucke Ich mir bei besuchen in Museen die Werke.

Künstlerhand von SEAK Claus Winkler beim Betrachten eines Kunstbuchs mit Gemälden von Vermeer – intime Momentaufnahme künstlerischer Reflexion

Vermeer auf Papier – ein stiller Moment zwischen Bild und Blick

Künstler SEAK Claus Winkler:

Was Ich auch gerne mache ist zum Beispiel wenn Ich in Münster Westfalen bin, tagsüber in der Stadtbibliothek zu sitzen, und Kunstbücher zu lesen.

Die Auswahl der Bücher, Magazine, und Comic Bände sind dort wie wahrscheinlich in allen öffentlichen Bibliotheken egal wie schön sie sind, sind sehr stark mit links grüner anti deutscher anti weißer kontaminiert.

Mit der aufgewachten Perspektive die Ich jetzt habe was Indoktrination und Propaganda angeht wähle Ich ganz bewusst und kritisch aus was Ich mir angucke.

Auch bei Kunstbüchern, wo es um die Kunst der alten Meister geht, muss man aufpassen, weil man auch hier auf neo marxistischen bolshewisten, invert faschistischen links narz Dreck, im Kunst und Kultur und Pseudo interlektuellen Professoren Gewand trifft.

Dabei wollte Ich doch hier nur über schöne Sachen und Erlebnisse im Kunstkontext und wo Ich mich bewege schreiben.

Salonhängung im Stil des 19. Jahrhunderts – Raum voller Meisterwerke im Petersburger Hängestil

Kunst verdichtet – eine visuelle Zeitkapsel im Stil der alten Meister

SEAK Claus Winkler: Bei besuchen in Museen kann ich gut abschalten.

Sie sind im Gegensatz zu meinen Ateliers, zu mindestens bisher, eher großflächig, ruhig, leer, aufgeräumt, und sauber, klar Strukturiert.

Ja Ich weiß, das Beispiel Bild hier passt nicht so zum Text.

Aus dem Kopf jetzt spontan Museums besuche an die Ich mich erinnere und wo Ich eine gute Zeit hatte sind:

– Das (Die)deutsche Museum (Museen) in München,

-Das Militär Museum in Wien,

-Die wehrtechnische Sammlung in Koblenz,

-Das Städel Museum in München,

-Das freilicht Museum in Kommern,

– Das Wallraf Museum Köln,

-Das Marine Museum in Lissabon am Hafen,

– Das Rijks Museum in Amsterdam,

– Das Friedens Museum im Hürtgen Wald,

– Schifffahrts Museum Bremerhaven,

-Marine/ Schifffahrt Museum Hamburg

 

Wenn Sie sich für den künstlerischen Blick hinter die Kulissen interessieren oder mit SEAK Claus Winkler über eigene Projekte, Ideen oder kuratorische Formate sprechen möchten – melden Sie sich gern über das Kontaktformular auf dieser Website.

Kunst lebt vom Dialog.

ENGLISH

If you’re curious about the artistic lens behind the scenes or wish to speak with SEAK Claus Winkler about individual projects, ideas, or curatorial formats – feel free to reach out via the contact form on this website.

Art thrives on dialogue.

SEAK Claus Winkler: €5M Schaffensgeheimnis – Wie SEAK für Eliten arbeitet / €5M Creative Secret – How SEAK Works for Elites

Paper work by SEAK Claus Winkler – futuristic painting with fine detail, ideal for high-end collections

Paper painting by SEAK Claus Winkler – a futuristic, finely crafted piece ideal for discerning collectors


Malerei auf Papier von SEAK Claus Winkler, futuristisch und fein gearbeitet – perfekt zur Erweiterung hochwertiger Sammlungen

🇩🇪 Deutsch:

Für Kenner und Sammler mit Weitblick.

Diese großformatige Papierarbeit von SEAK Claus Winkler vereint futuristische Bildsprache, typografische Layer und gestische Intensität – ein Werk, das trotz seiner technischen Präzision seine rohe Energie bewahrt.

Jetzt anfragen, wenn Sie ein Original suchen, das sich aus dem Gewöhnlichen erhebt – als Teil einer hochkarätigen Sammlung oder als Einstieg in die Welt von SEAKs Unikaten.

🇬🇧 English:

For collectors with vision.

This large-format paper piece by SEAK Claus Winkler fuses futuristic visual language, typographic layering, and gestural intensity – a work that maintains its raw energy despite technical precision.

Inquire now if you’re seeking an original that rises above the ordinary – whether as part of a high-end collection or an entry point into SEAK’s unique world.

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Process/ art influences: Carneval Or carnival season (february) 2023 with artist SEAK Claus Winkler

DE:

Zwischen Atelier, Alltag und Straßenkarneval: In diesen Szenen zeigt sich SEAK Claus Winkler jenseits der klassischen Künstlerpose. Ob beim Zahnarzt oder auf den Straßen Kölns während des Karnevals – sichtbar wird ein Spannungsfeld aus Körper, Identität, Beobachtung und persönlichem Rückblick. Diese privaten Snapshots und Gedanken reflektieren nicht nur gelebte Gegenwart, sondern auch die vielschichtige Realität, aus der seine Kunst entsteht.

EN:

Between studio, everyday life, and Cologne street carnival: These glimpses show SEAK Claus Winkler beyond the usual artist image. Whether at the dentist or immersed in the city’s carnival energy – what emerges is a field of tension between body, identity, perception, and memory. These personal snapshots and reflections offer insight into the lived complexity that fuels his art.

Painter SEAK Claus Winkler: dipped in to carneval. nuance compared to my 20s, teens/ childhood. pasta/ pizza (carbs). 3 glasses redwine. No beer ( Kölsch), calories, nasty hangoverish post day feeling. The street carnival trains belong to my childhood memories. Some liberated good vibes after all the reality cold showers the last year from our new poc migrants. Bringing deadly medieval blade violence back for here to stay. Forcing us german man, to man up, hold our heads up, addapt accordingly. Was although good seeing women with in a attractive appropriate age ( 18-24 years). Although lots of natural non tattooed (❤️👍) 8s,9s,10s, where lining up in sight, though below 18 years (legal age in Germany), a no. ☹️. In general, less costumes, less people, less native slang, less decorated Waggons 🙁. healthy for my psyche mingling, joining the good vibes. With all the toxic left woke nonsense, poc on caucasians/ native deadly violence & cultural/ genetic cucking it’s is necessary standing by your native culture ( in my case: german/ north european , Rhineland, austrian, english, eastprussian/ pommerian) supporting, loving, living it. In German i would have written this different. language = vibe. A shame i speak so less cologne slang ( Kölsch/ rheinisch/ buure platt ( Farmer/
Rural suburbian Slang).the industrial Rhineland ugly. Industry investment architecture + late war allied carpet bombing leveling out anything architectural beautiful with culture identity. Carnival, with the 1000 year tradition, a way to comprehend that reality. a stepping stone, which inspired me being creative, being a painter. My first carnival expierences are where my studio is. Carnival was although always good seeing attractive females with in my teens. ( like profiles/ insta).

 

Artist SEAK Claus Winkler Logbook: Heute 17633 Schritte gelaufen. Redpill content auf deutsch gehört. Beim Zahnarzt gewesen. Zement blomben, Holzklasse Ala Zimmerit bei den Panzern im 2.weltkrieg. Kassenpatient. Heute mit meinem parallel Gesellschafts “ deutsche Kultur ablehnen, Beute Land, gast recht missbrauchen schwer kriminell werden “ Hut wieder auf, in der Stadt. Geiles yt Video von clownwelt gehört. Wie die Frauen von der SPD/ und den Grünen sich die Silvester Nacht schön reden, & uns alle mehr als drittklassig, dafür dreist anlügen. Küchen Messer Plastik Handgriff mit heißen nagel Loch für Kordel Schlaufe rein gemacht. Wenn unterwegs und Ich möchte mir irgendwo in der Straßen Bahn, ein butterbrot schmieren bleibt es auch bei Ruck artigen Bewegungen in der Hand. Wieder drüber nach gedacht Reservist zu werden. Rosenmontagszug, Straßen Karneval gestern hat mir gut getan. Die Tage wieder zu viel gegessen, und mich zuwenig bewegt. Paar Kilos zu viel anstatt weniger, doof. Die Söhne von Kumpel von mir gestern gesehen. Der älteste der neuen ist jetzt 3 Jahre alt. Kann schon Kölsch reden. Da geht einem das Herz auf. Muss heute, bzw ab morgen wieder weiter im Atelier Büro arbeiten. Viel zu tun. Hann stramm zo donn. Et muss.
Werde überall wo Ich bin angegraben von den Frauen. Kann allerdings nichts mehr fühlen. Null Gefühl. Erfolg der Redpill Kern Sanierung. Der Beta in mir muss sterben, jeden Tag. Schön eiskalt. Es gibt keine Liebe. Es gibt nur Hebelkraft. Bin ja auch früher schon kalter hund, gewesen. Die Redpill muss man täglich nehmen. Anna Ming Droppe, äver de Janz Stärke. Habe mir schon so eine ‘ Fake Beta, mache einen auf kultiviert leicht trottelig art ‘ angewöhnt um bei den Frauen weniger attraktiv zu wirken. Wird natürlich voll durchschaut. Wir sind ja gläsern
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Artist SEAK Claus Winkler Logbook: Heute 17633 Schritte gelaufen. Redpill content auf deutsch gehört. Beim Zahnarzt gewesen. Zement blomben, Holzklasse Ala Zimmerit bei den Panzern im 2.weltkrieg. Kassenpatient. Heute mit meinem parallel Gesellschafts “ deutsche Kultur ablehnen, Beute Land, gast recht missbrauchen schwer kriminell werden “ Hut wieder auf, in der Stadt. Geiles yt Video von clownwelt gehört. Wie die Frauen von der SPD/ und den Grünen sich die Silvester Nacht schön reden, & uns alle mehr als drittklassig, dafür dreist anlügen. Küchen Messer Plastik Handgriff mit heißen nagel Loch für Kordel Schlaufe rein gemacht. Wenn unterwegs und Ich möchte mir irgendwo in der Straßen Bahn, ein butterbrot schmieren bleibt es auch bei Ruck artigen Bewegungen in der Hand. Wieder drüber nach gedacht Reservist zu werden. Rosenmontagszug, Straßen Karneval gestern hat mir gut getan. Die Tage wieder zu viel gegessen, und mich zuwenig bewegt. Paar Kilos zu viel anstatt weniger, doof. Die Söhne von Kumpel von mir gestern gesehen. Der älteste der neuen ist jetzt 3 Jahre alt. Kann schon Kölsch reden. Da geht einem das Herz auf. Muss heute, bzw ab morgen wieder weiter im Atelier Büro arbeiten. Viel zu tun. Hann stramm zo donn. Et muss.
Werde überall wo Ich bin angegraben von den Frauen. Kann allerdings nichts mehr fühlen. Null Gefühl. Erfolg der Redpill Kern Sanierung. Der Beta in mir muss sterben, jeden Tag. Schön eiskalt. Es gibt keine Liebe. Es gibt nur Hebelkraft. Bin ja auch früher schon kalter hund, gewesen. Die Redpill muss man täglich nehmen. Anna Ming Droppe, äver de Janz Stärke. Habe mir schon so eine ‘ Fake Beta, mache einen auf kultiviert leicht trottelig art ‘ angewöhnt um bei den Frauen weniger attraktiv zu wirken. Wird natürlich voll durchschaut. Wir sind ja gläsern


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DE:

Zwischen Atelier, Alltag und Straßenkarneval: In diesen Szenen zeigt sich SEAK Claus Winkler jenseits der klassischen Künstlerpose. Ob beim Zahnarzt oder auf den Straßen Kölns während des Karnevals – sichtbar wird ein Spannungsfeld aus Körper, Identität, Beobachtung und persönlichem Rückblick. Diese privaten Snapshots und Gedanken reflektieren nicht nur gelebte Gegenwart, sondern auch die vielschichtige Realität, aus der seine Kunst entsteht.

EN:

Between studio, everyday life, and Cologne street carnival: These glimpses show SEAK Claus Winkler beyond the usual artist image. Whether at the dentist or immersed in the city’s carnival energy – what emerges is a field of tension between body, identity, perception, and memory. These personal snapshots and reflections offer insight into the lived complexity that fuels his art.