Könnte Ich hier erfolgreich entdecken, wie der EITGENÖSSISCHE Künstler SEAK gemeinsam mit den Neueignern seiner gruppierten Schlüsselwerke, für die thematische Formulierung von Skizzen neuer gesellschaftlicher und persönlicher Fragen, um Antworten ringt?
Ist Künstler SEAK Claus Winkler‘s Kunst beruhigende Selbsthypnose?
Von x.com ( ehemals Twitter) von Swidie an SEAK Claus Winkler
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Den Beitrag von dir ( vor etwa eine Stunde auf X) finde ich sehr interessant. Natürlich kenne ich auch die Beiträgen über dich auch auf Google, aber, der von Heute gefällt mir am meistens. Zugegebene Weise war ich im meinem jungen Jahren ( dieses Jahr bin ich sechsizig geworden) nicht unbedingt von der Kunstart überbegeistert . Aber, damals war die drei – D- Technik auch nicht so weit entwickelt. Meine Seelische Ruhe habe ich überwiegend im Bildern von Karl Spitzweg gefunden – ganz oben, natürlich, „ Der Bibliothekar “. Mit dem Zeit habe ich gelernt ( und auch eingesehen) dass nicht allen Künstlern wie Spitzweg malen sollen – denn dann gebe es nur eine Art von Kunst und damit auch nur ein Künstler! Also, es muss auch ein Verbindung zwischen leeren Leinwand und dem Bibliothekar existieren. Und genau so betrachte ich deine Art von Kunst – als unentbehrliches Verbindung zwischen Zwangsordnung ( neige ich, bedauerlicherweise, oft dazu, aber mit dem Zeit habe ich gelernt mich zum ziemen) und Verschwendung. Es ist nicht Formlos und es ist nicht Richtungszwingend. Genial geeignet für eine beruhigende Selbsthypnose. „
Nutze Ich stilisierte Buchstaben als Vehikel bzw. Medium für meine Begeisterung für Technik, Raumschiffe, Waffen, Imperiale maskuline patriarchale sicke krasse abgefahrene geile Ästhetik & charakterlichen abstrakten Ausdruck & Persönlichkeit?
SEAK Claus Winkler:
Hier mal was esoterisch ( mir fällt kein anderes Wort dafür ein), nicht martialisch cooles männliches?
Ich weiß ja selber nicht in welche Richtung sich die meisten Bilder in meinem Kunst Schaffens Prozess entwickeln.
SEAK Claus Winkler: Ganz am Anfang, auch wenn es schon fertig aussieht.
SEAK Claus Winkler:
Hier mal wieder ein kleines „a“.
Zu diesem Zeitpunkt wo das Photo entstanden ist, nur mit Sprühdosen gemalt.
Zu einem späteren Zeitpunkt wird es mir pinseln, in unterschiedlichen Stärken verfeinert.
Das grüne Dings was nach links geht, oben dran, ist der Bügel, der Bogen beim kleinen „a“ dran ist.
Der rote Balken, rechts unten, ist der kleine Haken der rechts unten am kleinen „a“ dran ist.
In Fachkreisen heißen die Endungen und Verzierungen von Buchstaben „Serifen“.
Those antenna like, piercing bars, voodoo needles like, arrow style, satellite connections module stick system like, hmmm antennas, are since the mid 1990s a part from my artistic oeuvre and visual language, my style.
SEAK Claus Winkler:
Ich male, sprühe, arbeite, fast immer von dunkel nach hell.
Ich habe schon in den 1990ziger Jahren Die Sprühdose wie die alten Öl Maler, Meister, zb den holländischen Meistern des goldenen Zeitalters, wie beim malen eines Öl Gemäldes eingesetzt. Von dunkel nach hell malen.
Das Bild aus der Fläche raus holen.
SEAK Claus Winkler:
Signaturen haben immer etwas sperriges, mutiges, kantiges.
Bisher habe Ich die meisten Werke wohl auf der der Rückseite signiert.
Dann meist ein etwas wilder gerafftes SEAK, ein lesbares SEAK oft mit Sowelo rune, sowie mein bürgerlicher Name Claus Winkler.
In Zukunft wenn Bilder fertig sind, werde ich sie wohl von vorne signieren.
Von hinten sind sie ja sowieso komplett gemalt.
Mal gucken vielleicht müssen dann beide Seiten signiert werden?
SEAK Claus Winkler:
Dieses Bild, bzw Gemälde habe Ich circa 2000/ 2001 angefangen und den Keilriemen gebaut.
Von 2001 circa, an wahr ich der Meinung das es fertig wahr.
Seit diesem Jahr, also circa 23 Jahre später habe Ich auch auf dieser Seite angefangen es in meinem typischen/ bekannten Stil weiter zu sprühen/ bzw zu malen.
Die Rückseite habe Ich von circa 2012- 2013 von hinten mit Acryl grundiert, und dann mit Öl weitergemalt, und dann mit Klebestreifen bearbeitet.
Diese hier sichtbare Seite enthält zum jetzigen Zeitpunkt kein Öl.
Die kleinen feinen schwarzen Marker Zeichenstift Skizzen und Entwürfe zeigen meinen typischen Stil.
Ich habe sie wohl um 2000/ 2001 reingezeichnet.
SEAK Claus Winkler: Hier sieht man Kunstwerk Details, welche Ich mit Lack markern gemalt habe.
Wie ich schon in anderen pfostings geschrieben habe, male ich erst seit ein paar Jahren intensiver mit Pinsel.
Ich habe vorher meine Details hauptsächlich mit anderen Möglichkeiten erstellt und gemalt.
SEAK Claus Winkler:
So sieht zur Zeit mein Blick von meiner Atelier Couch aus.
Ich stelle mir alle paar tage neue Bilder in den Raum, an denen Ich weiter arbeite, oder hänge Die mir von Wänden ab.
SEAK Claus Winkler: Ich male bewusst was Farben und Farb Nuancen angeht, ungeplant, und vermeintlich chaotisch.
So entstehen ungeplante, sperrige, ungewöhnliche, unplanbare Farb Mischungen und Konstellationen.
Mein Weg mich zu überraschen und meine Komfortzone, die mich künstlerisch steif und unflexibel Technokratisch werden lässt austrickst.
SEAK Claus Winkler: Der obere Bogen von meinen „S“, hatte in den letzten Jahrzehnten immer was von einem Heck eines Autos, eines pkws, oder einer Cabriolet, oder Kutschen, Oldtimer Cabrio Plane, oder eines Hinterkopf eines Menschen.
SEAK Claus Winkler:
Ich habe mir über die Jahrzehnte angewöhnt, bei meinen „S“ denn oberen Bogen flach und klein zu machen, und den unteren Bogen groß, präsent, und zum Teil überdimensioniert.
Ich könnte mir echt mal angewöhnen bei neuen „S“ jetzt auch mal eine Phase einzulegen wo der obere Balken, oder bogen des/ der „S“ groß ist, und eine Hauptrolle spielt. Früher ( in den Jahrhunderten zurück) waren „S“ wohl unten größer?
SEAK Claus Winkler:
Ich sollte wahrscheinlich mehr meine Bilder sprechen lassen, anstatt selber soviel zu kommunizieren.
Die kunst sprechen lassen.
SEAK Claus Winkler: Diese Antennen die vorne aus meinen Buchstaben rausgehen sind eine Reminiszenz an die deutschen Nachtjäger, jagdbomber, und Jagdflieger im zweiten Weltkrieg, sowie deren Maschinen und Ästhetik und Design.
SEAK Claus Winkler:
Das angeschnittene Gemälde zeigt meine Lesbaren Schrift textbasierten Gemälde 2010/2011 ausgehen haben, was Details und akribik angeht.
Das obere angeschnittene Kunstwerk, ist die Rückseite eines von der vorderseite fertigen Gemäldes von den 2010/2011 fertig gestellten lesbare Schriftbild Kunstwerken.
Diese Rückseite zeigt einen Seak Schriftzug, der sich in den letzten paar Jahren so entwickelt hat.
SEAK Claus Winkler:
Hier habe ich aus den zu diesem Zeitpunkt (2010) schon seit 10jahren fest in meinen künstlerischen Repertoire versankten SEAK Antennen Elementen, meinen Hintergrund aufgebaut.
SEAK Claus Winkler:
Die Haare in meinen Bilder, das meine styles ein Fell bekommen, oder manchmal haben, mache ich seit circa 1997 ish.
Das erste mal war glaube Ich bei einem Wandbild in Neuss bei Düsseldorf, oder in den Niederlanden bei einem Wandbild.
SEAK Claus Winkler:
Ich mal manchmal in absichtlich hässlichen, oder ungelenken, unpraktischen, oder unästhetischen Denk Mustern, und selbst auferlegten, ineffizienten Mal & Sprüh Regeln, weil diese zb uu anderen Ergebnissen führen.
Da besteht dann die Chance als Künstler Neuland zu betreten.
Wie zum Beispiel nach meinem farbwissen über farb Psychologie und Wirkung.
Zum Beispiel Ich male/ oder zb klebe das vorher mit maskier ab, und pinsele, male völlig penibel pedantisch umständlich Details in die Details zu malen, die ich vor mehreren Jahren aus welchen Gründen auch immer, an dieser Stelle im Bild hingemalt habe.
Dabei ist es mir egal wie das ästhetisch aussieht.
SEAK Claus Winkler:
4 Leinwände, getackert (staple gun ) gespannt über Holzlatten welche ich im Sperrmüll, oder hier im Haus meiner Großeltern gefunden habe.
Von allen Seiten in vielen Farb und Arbeitschritten gemalt und gesprüht. Teilweise aus/ auf Leinwand Reststücken.
SEAK Claus Winkler: Diese(r) Rauh pinselte Ball, Kugel, welche im Kern mit Sprühdosen, in unterschiedlichen blauen Abstufungen gesprüht ist, ist der runde loch Teil eines kleinen „a“.
SEAK Claus Winkler:
Hier konkurrieren zwei Strukturen.
Die Maserung der von mir so längs gestrichenen und grundierten Grundfarbe, wo Ich später darüber gesprüht habe, mit den detailliert akribisch gepinselten Maschinen Raumschiff Metall Lamellen lichtkanten Struktur.
SEAK Claus Winkler:
Was typisch für mein schaffen ist, ist, das Ich alle mir zurverfügung stehenden malen Zeichen sprühen matschen kratzen kleben etc Techniken im selben Bild nutze und verbinde wenn mir danach ist.
Das heißt es kann sein das ich Öl, Acryl, Marker, airbush, Bleistift, Kalk, Kreide, dispersions streichfarbe, Zeichenstifte, mit Fingern gemalt, oder mit alten tüchern/ textil Resten als Pinsel Ersatz gemalt, oder mit Tinte, etc, alles miteinander im selben Gemälde verbinde.
Ich müsste jetzt echt überlegen um Bilder auf zuzählen wo ich zum Beispiel nur mit Öl gemalt habe. Bisher.
Wo Ich nur mit Sprühdosen auf Leinwand gemalt bzw gesprüht habe schon eher.
SEAK Claus Winkler: Dieser Bild Ausschnitt zeigt ein locker gepinseltes und gesprühtes “S”.
SEAK Claus Winkler:
Die Leute fragen einen meistens oder manchmal ganz ehrfürchtig oder irritiert, ob sowas wie der Klebestreifen der darunter hängt, ebenfalls zum Kunstwerk gehört? Ja lass dran. Hat sich so entwickelt.
SEAK Claus Winkler:
Also ganz rein abstrakte Bilder zu machen, wie hier mit Öl, bereitet mir ebenfalls große Freude.
SEAK Claus Winkler: Jede meiner Arbeit kann eine andere Habtik, Rauh oder Feinheit, Struktur oder Oberfläche haben.
SEAK Claus Winkler:
Hier mal eine Nahaufnahme, wo Ich mit Öl gemalt habe.
Es ist die Rückseite einer eines Gemäldes.
Ich nutze auch die Rückseiten meine Gemälde, bis diese so gut oder optimaler aussehen wie die Vorderseite.
SEAK Claus Winkler:
Mit Öl gemalt. Ohne Pinsel gemalt. Durch verlaufen lassen und dann antrocknen lassen, und danach Öl Schichten ankleben mit Klebe und maskierband.
SEAK Claus Winkler: Auch die Rückseite eines Kunstwerk, ist eine gute Möglichkeit Farbpsychologisch auf die Kunst Konsumenten und kunst Investoren positiv einfluss zu nehmen.
SEAK Claus Winkler:
„ Genial geeignet für eine beruhigende Selbsthypnose. „ Ziat: Swidie über die Kunst von SEAK Claus Winkler