SEAK Claus Winkler:

Was schreibe Ich denn jetzt hier von Wert zum Thema meiner Kunst?

Zur Zeit bewegt mich die Aufgabe mir neue Techniken und mal/ Sprüh Arten und Motive/ Muster, und Bildstrategien drauf zuschlagen, um meine Arbeiten naturalistischer ( Mech/ tech/ sci-fi/ organisch/ realistisch) vom malerischen Level an zugeben.

Das Bild hier im Bild, mit dem SEAK Schriftzug, das in der Mitte, würde diesen neuen Level wohl nicht mehr brauchen.

Also nicht zu sehr.

Weil es schon ganz geil aus sieht, und ziemlich komplex ist.

Gleichzeitig auch grob.

Was mich stört ist mein limitiertes Repertoire an malerischen Naturalistischen variations Mustern.

Ich weiß ja selber wie dünn mein Eis in best stimmten Bereichen ist, im Vergleich zu anderen Künstlern, Illustratoren, Graphischen 3D Künstlern, Comiczeichnern, Film Matte Set Designern, Computerspiele Grapikern, etc.

Ich weiß ja selber was die drauf haben, was Ich toll finde.

Wo Ich Künstlerisch hin will.

Es ist ein hin muss, was Ich für mich wie ein hin darf frame.

Ich muss ja bei meinen Werken, die alle in meiner Schaffensprozess Rotation sind, und im Prozess den Level an Details, akribik, Einzigartigkeit, anheben, um aus der Mediocren Hemisphäre in den Weltraum zu kommen.

Mich nervt das Ich wenn ich male so Reflex affektiert Flow artig Sofort in eine Art skizzenloses schnell malen, immer das gleiche malen Muster rein Rutsche.

Wenn Ich mir die Sci-fi Illustrationen bzw Gemälde der 1970er, 1980er bis heute angucke.

Oder diese ganzen über krassen Spaceship sci-fi design challenges die heutzutage auf Apps wie zum bsp Instagram ablaufen, weiß Ich wieviel Arbeit mir bevorsteht.

SEAK Claus Winkler: Gemälde wie dieses Wo Ich so autistisch zwanghaft immer weiter akribisch weitergemalt habe, und alles so dicht wird, anders und doch ähnlich würden dann selten werden, sein.

Wann dann?

Wenn Ich flexibler, und optimaler werde beim naturalistischen malen von Mech, Tech, Sci-fi, Organisch, funktional real.

Mit bildaufbau, und halbwegs Sinn und unterschiede bei den Buchstaben

( Meine abstrakt aussehenden 3d Flugobjekte Drohnen Raumschiff artigen Dinger, sind stilisierte Buchstaben.

Das Wort SEAK, Seak, und oder die einzelnen Buchstaben davon.) würden meine Gemälde geplanter, mit Bildaufbau aussehen.

Eigentlich.

Wieso eigentlich?

Weil mir gerade wieder klar wird das fast alle meine Arbeiten im Prozess sind, schon ziemlich weit fortgeschritten sind.

Ergo kann Ich bei den meisten Arbeiten im Focus auf die einzelnen SEAK styles/ Buchstaben/ items, was ausrichten und diese naturalistischer Raumschiffiger, Mechanisch, funktionaler, 3D iger malen und sprühen.

Wie reagiert darauf das Publikum, die Leute, kunstkäufer, Sammler, das Internet.

Ich hab keine Ahnung, keine Erwartung.

Mir geht es glaube Ich optimaler damit wenn es mir wirklich egal ist.

SEAK Claus Winkler:

Die Stufen meines Hamsterrad‘s sind meine Bilder.

Dabei mag Ich garkeine Hamster.

Ich mag Meerschweinchen.

Ich werde mich mal mit lasierenden Farben beschäftigen.

Eine Möglichkeit meinen Bildern, auch denen wo schon viele Akribische Details sind, weiter zu malen.

Meine Werke, die Flächen und Rundungen, in Raumschiff und Fahrzeug Wände, Schiffsrümpfe verwandeln.

Mit lackier Schichten, Farb Ausbesserungen, Rost Flächen, Schmutz und wetterbedingte Einflüsse, Schweißnähte, Lichtkanten, Schattenkanten.

Ich muss mal eine Bestandsaufnahme machen was Ich an lasierenden Farben hier habe.

Vermutlich ausversehen gekauft.

Eventuell mal mit Wasser verdünnt mit meinen Acryl Molotow Tinte Farben experimentieren.

Die Lasur Variante wird nur eine Richtung sein an neuen Inspirationen die Ich umsetze.

SEAK Claus Winkler: Meine Gemälde, oder Bilder, oder Arbeiten, oder Styles, oder Sachen, oder Leinwände, Pieces, Kunstwerke, nimm halt einen Begriff der dir taugt, sind ganz viel.

Ich könnte jeden Tag unendlich viele Erklärungen und Perspektiven aufmachen was meine Kunst ist und sie würden alle stimmen.

Sie würden sich auch alle grundsätzlich unterscheiden.

Meine Kunstwerke sind Sammlungen von Gedanken Prozessen und Verarbeitungen.

Die sich in ihrer ersten Ausrichtung ihrem ersten nudging, pre priming, und framing aus/ in der Art interpretieren wie der geneigte Betrachter unbewusst meinen Namen und die konotierungen darin un bewusst ausließt, und interpretiert.

Dadurch das die meisten meiner werke über viele Jahre, zum groß teil weit über zehn Jahre, fast 20 Jahre gewachsen sind ( stand 2024) stecken darin ganz viele politische & gesellschaftliche Strömungen und Verarbeitungen von Vorkommnissen.

Möchte man meinen.

Allerdings habe Ich zb was Politik, Ausländer gewalt und Kriminalität, lügen & gaslighting von linken, etc, was jetzt gerade passiert in meinen Kinder zeichnungen schon gewarnt.

Also das unbewusste ist immer schlauer.

Tja was schreibt man da jetzt?

Was meine Kunst ist?

Escapism von/ vor der Realität. Das sich abwenden von seinen Mitmenschen.

Weil es gibt die Bilder ja.

Die habe Ich alleine im stillen Kämmerlein gemalt.

Anstatt sie plenaire in der Öffentlichkeit zu malen, oder Wandbilder zu malen.

Also was sind meine Bilder?

Die Verarbeitungen von Erkenntnissen, von wollen, von fühlen, von Lebenseinstellung, von daseinsbewältigung nach fühlen und Wollen.

Je nachdem wie und mit welchen Farben ich gemalt habe.

Im Kontext meines Namens, mit seinen Konotierungen.

Das hängt natürlich auch immer vom persönlichen momentanen Horizont und der awareness des Kunst Rezipienten ab.

Ich nehme Farben, oder blicke, oder formen auch in ihren Buchstaben, und Worten, war.

Auf deutsch wie auf englisch. Mittlerweile.

Das führt dann zu Situationen wie wenn Ich einen frischkäse Becher mit dick Kräuter Mischung drauf essen will.

Das Ich nach ein paar bissen, oder direkt, merke der Becher mit den Kräutern flimmert.

Ich kann den Blick zum Becher nicht mehr halten sobald ich etwas im Becher fokussiere.

Weil mein Gehirn dann in den einzelnen wichtiger werdenden Signalen (blicken) tiefer in die materialität von dem was meine Augen sehen eindringt.

Also auch in die Buchstaben der Worte mit welchen Ich die einzelnen Dinge, die ich gerade sehe abgespeichert habe.

Ein Nebeneffekt von die Dinge durchdringen, ständig malen, gleichzeitig in einem anderen Gedanken Modus malen wie das gucken ist.

Es kann auch an dem Grün Ton der schönen trockenen Kräuter liegen, und dem Buchstaben „G“ von grün.

Mein Blick geht weg.

Also mein Gehirn ließt auch die Buchstaben in den Wörtern der Farben, und führt diese Signale aus.

Will es zumindestens.

Mein Name suggeriert ja: SEAK Claus Winkler.

SEAK Claus Winkler:

Meine Bilder, mein Stil hat ja schon was von einem System, einer Ordnung, mit hohen, maximalen wieder erkennungs wert.

Wenn Ich mal mit allen meinen Arbeiten fertig bin.

Wenn alle arbeiten in meiner Schaffensprozess Rotation malerisch auf Meisterwerk Level sind.

Zu mindestens ein großer Teil, dann male Ich mal ganz andere Bilder die überhaupt nicht nach mir aussehen.

Ich male meine Werke über Jahre in Rotation, weil keiner da war der sie gekauft hat.

Weil Ich mich jenachdem was Ich wie male mich nur eine zeitlang konzentrieren kann.

Weil Ich aus allen Phasen möglichst viele Nuancen und Ästhetiken meines Stils haben will.

Das geht authentisch gut wenn Monate, Jahre oder Jahrzehnte, oder nur ein paar Tage dazwischen liegen.

Ich will außerdem das auch Laien checken und verstehen: Der hat das Bild selbst gemalt, alleine, und nur er.

Dann kann Ich mit einer mal Art, Vollgas geben, und muss beim malen weniger nachdenken.

Ich kann immer mit dem arbeiten was Ich habe, auch mit Resten.

Das bedeutet manchmal hatte ich kein Geld für essen, oder nur sowenig, das es günstiger war nur auf der Couch zusitzen und mit einem tintenfüller einen ganzen Herbst Winter zu zeichnen.

Weil man im sitzen weniger Kalorien verbraucht. Oder ich male eine Zeit nur mit Sprühdosen weil Ich Bewegung brauche, und es Sommer ist, und ich im Herbst Winter wieder Monatelang nur im Sessel sitze und pinsele.

Weil alle Dosen vermalt sind, und ich damit rechnen muss kein Geld mehr für Sprühdosen zu haben.

Ich habe mir angewöhnt jedes Hindernis in einen Vorteil zu verwandeln.

Barriers to benefits.

Solche unterbrecher sind auch willkommene Anlässe aus zwanghaften Mustern auszubrechen.

Das Handy ist kaputt. Super.

Ich lese mich durch alle meine Comics die ich vor Jahrzehnten gesammelt habe, und lerne wieder einen anderen bewussten Zugang zu mir selber.

Außerhalb dieser indirekten Matrix die immer mit dem Handy mitschwingt. Selbst wenn man nur Hörbücher darüber hört.
Wichtig ist das Ich produktiv bin, und male (sprühe, zeichne, Bilder mache, nimm ein Wort was da zu passt. Semantik)

SEAK Claus Winkler: Hier auch wieder so ein Bild, was sich circa im Jahre 2000 angefangen, bzw von vorne fertig gemalt habe. Dann über die jahrzehnte immer weiter weiter gemalt habe

SEAK Claus Winkler: Dieses Photo eines Gemälde Ausschnitt zeigt ein kleines “a”.

SEAK Claus Winkler:

Vielleicht sind meine Bilder sexuelle Bremsklötzchen und Struktur stützrädchen, Leitplanken, Dämpfungen, und Abgrenzungen, damit die Leute klarkommen, und nicht über alles und jeden sexuell herfallen.

Hilfen damit binär sexuell jeder in seiner Ecke bleibt, sich abgrenzen kann, und alle ihr Gesicht waren können wenn mal wieder von jemanden das Innere Licht zu offen und unlimitiert strahlt und es dann pikant werden könnte.

(Was Kraft kostet. Es sind ja nicht immer Frauen da die Energie umleiten, oder jeder hat in der Hand ein Getränk, oder eine Zigarre, etc. )

Ooooooder je nach Bild, geht es genau in die andere Richtung und meine Bilder feuern unter der Maske der Kultur, und der Kunst und der Investition, das Sexual leben der Leute an. Etc etc. etc.