Wie machst du deine Kunst?

Vorher und Rückseiten von doppelseitigen Gemälden im Großen Mal Raum der Atelier Galerie von Künstler SEAK Claus Winkler. Ganz wie die alten Meister, fein, kleinteilig, Details, wenn fertig. Sie werden hier schon Photos von den selben Gemälden sehen welche schon detaillierter fortgeschritten sind.

Vorher und Rückseiten von doppelseitigen Gemälden im Großen Mal Raum der Atelier Galerie von Künstler SEAK Claus Winkler. Ganz wie die alten Meister, fein, kleinteilig, Details, wenn fertig. Sie werden hier schon Photos von den selben Gemälden sehen welche schon detaillierter fortgeschritten sind.

Gestern habe Ich beim Pinsel leer malen, spontan, mit meinen Vornamen, mit in diese Werk in der Entstehung Arbeit rein geschrieben. Ich dachte das wird sowie so zu grob, ist zu dunkel. An diese Stelle wollte eigentlich ein fein gemaltes, gesprühtes ‘ S ‘ rein malen. Mache Ich vielleicht auch. Irgendwie hatte es sich ‘ richtig falsch ‘ ‘richtig ‘ angefühlt da jetzt diese grobe Unterschrift rein zu pinseln, zu signieren. Der Schritt aus der berühmt berüchtigten Komfortzone. Sich was trauen. Ich denke es ist ein mix aus malen innerhalb und außerhalb der Komfortzone. In der ‘ Egal ‘ Stimmung, Ich will/ muss/ darf/ kann jetzt diesen Rest Farbe auf dem Pinsel vermalen, sonst wäre es farbverschwendung, mach Ich oft neue Erfahrungen, und traue mich was. Wieso, weil es ja ‘ egal ‘ ist. Dann habe keine Versagungs Angst/ Energie, sondern mache einfach frei von sich selbst im Weg stehen.

Der deutsche Künstler, alte Meister, SEAK Claus Winkler, vor seiner Atelier Galerie, heute. Kölner Raum, 31. Oktober. 2022. Das Gemälde in seiner Hand, ein Werk, Öl, Sprüh, leinenstoff, Holz, Marker, Acryl, 2010.

Der deutsche Künstler, alte Meister, SEAK Claus Winkler, vor seiner Atelier Galerie, heute. Kölner Raum, 31. Oktober. 2022. Das Gemälde in seiner Hand, ein Werk, Öl, Sprüh, leinenstoff, Holz, Marker, Acryl, 2010.

Dann gibt es Phasen wo Ich mir Gedanken mache über Farben, Form beim malen. Ich genieße es allerdings auch bewusst beim malen Farben und Bedeutungen zu ignorieren. Mich von dem Auf Eierschalen laufen frei zu machen. Ich bin ganz oft im repitativen Muster, das erklärt die vielen Wiederholungen. Wenn das schlechte Gefühl des immer zu viel des selben Malens zu groß wird, und vielleicht gleichzeitig ein nicht so schönes Werk vor mir liegt, es mir egal ist, probiere Ich was neues aus. Ergebnis = Glücklich. Der Schritt aus der Komfortzone, die Magie ist wieder da.