SEAK Claus Winkler: Traces of a Global Art Legend

SEAK Claus Winkler – Eine globale Kunstlegende: Ihr exklusiver Zugang zur authentischen Kunstwelt

In einer Zeit, in der Oberflächlichkeit oft den Ton angibt, präsentiert SEAK Claus Winkler eine Kunst, die nicht nur ästhetisch überzeugt, sondern auch eine tief verwurzelte, weltumspannende Vision widerspiegelt. Der Artikel „Traces of a Global Art Legend“ zeigt eindrucksvoll, wie SEAK durch jahrelange Hingabe, innovative Techniken und den Mut zur Authentizität seinen persönlichen Stempel in der globalen Kunstszene gesetzt hat.

Ein Blick hinter die Kulissen – Authentizität, Leidenschaft und Expertise

SEAK Claus Winkler kombiniert in seinen Werken die Feinheiten klassischer Malerei mit der Dynamik urbaner Graffiti- und Street Art-Elemente. Seine Kunst entsteht in einem langen, vielschichtigen Prozess, der von intensiver Leidenschaft und persönlichem Engagement geprägt ist. Diese Authentizität spricht nicht nur Kunstliebhaber an – sie berührt insbesondere diejenigen, die den wahren Wert von Kunst erkennen: Sammler, Investoren und Kulturförderer, die mehr suchen als nur oberflächliche Ästhetik.

Warum dieser Artikel für Sie relevant ist:

• Für Kunstsammler und Investoren:

Erfahren Sie, wie SEAK Claus Winkler mit seinem unkonventionellen Ansatz nachhaltige Wertschöpfung schafft. Seine Werke sind nicht nur Ausdruck moderner Urban Art, sondern auch zukunftssichere Anlagen in einer globalisierten Kunstwelt.

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• Für Assistenten und Kunstberater:

Nutzen Sie diesen Artikel als Grundlage für exklusive Reports, Fachbeiträge und Veranstaltungsankündigungen. Vermitteln Sie Ihren anspruchsvollen Klienten einen authentischen Künstler, der durch seine langjährige Erfahrung und innovative Technik überzeugt.

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• Für Kulturförderer und Sponsoren:

Unterstützen Sie einen Künstler, der durch authentische Kunst und globale Relevanz die Kultur nachhaltig prägt. SEAK Claus Winkler bietet Ihnen die Möglichkeit, durch gezielte Förderung und Sponsoring einen echten kulturellen Impact zu erzielen.

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Erleben Sie den Unterschied – Ein Kunstgespräch auf Augenhöhe

Call-to-Action: SEAK Claus Winkler lädt Sie zu einem persönlichen, exklusiven Kunstgespräch ein – ein Treffen, das weit über den herkömmlichen Kunstkauf hinausgeht. Hier geht es darum, den kreativen Prozess zu verstehen, Visionen auszutauschen und gemeinsam die Zukunft der Kunst zu gestalten. Ob Sie nun ein erfahrener Sammler, ein engagierter Kunstberater oder ein Kulturförderer sind – dieses Gespräch bietet Ihnen einen einzigartigen Einblick in die Welt eines globalen Kunstschaffenden.

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Ihr Weg zu SEAK Claus Winkler

Lassen Sie sich von der tiefen Leidenschaft und dem authentischen Schaffensprozess eines Künstlers inspirieren, der nicht nur Kunst produziert, sondern auch Kultur neu definiert. Ob Sie einen Artikel über seine Arbeit verfassen, seine Kunst in Ihrem Netzwerk veröffentlichen oder als Sponsor direkt in seine Zukunft investieren möchten – SEAK Claus Winkler bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten zur Zusammenarbeit.

Besuchen Sie „Traces of a Global Art Legend“ und tauchen Sie ein in eine Welt, in der authentische Kreativität und globaler Kulturerfolg Hand in Hand gehen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über exklusive Kooperationen, Förderungsmodelle und den direkten Ankauf von Kunst zu erfahren.

SEAK Claus Winkler: A Journey Through Art and Legends

Picture a book: monochromatic in a striking pink-red, published and printed in Japan in 2008, crafted by the renowned author Ian Lynam from Portland, Oregon. It’s no ordinary work – it captures art and the magic of crafted letters. And I, SEAK Claus Winkler, am part of it. Alongside legends like Twist (Barry McGee), Delta (Boris Tellegen), Mike Giant, Lady Pink, Chaz Bojorquez, and Eklips (AWR/MSK), I was interviewed by Ian Lynam while spending months painting and shaping the scene in California in 2008. This book is a testament to my journey – one of many references that anchor my work as an artist.



SEAK Claus Winkler: Eine Reise durch Kunst und Legenden


Stellen Sie sich ein Buch vor: monochrom in einem auffälligen Pink-Rot, 2008 in Japan verlegt und gedruckt, gestaltet vom renommierten Autor Ian Lynam aus Portland, Oregon. Es ist kein gewöhnliches Werk – es fängt Kunst und die Magie gestalteter Buchstaben ein. Und ich, SEAK Claus Winkler, bin Teil davon. Neben Größen wie Twist (Barry McGee), Delta (Boris Tellegen), Mike Giant, Lady Pink, Chaz Bojorquez und Eklips (AWR/MSK) wurde ich von Ian Lynam interviewt, als ich 2008 mehrere Monate in Kalifornien malte und die Szene prägte. Dieses Buch ist ein Beweis meiner Reise – eine von vielen Referenzen, die meine Arbeit als Künstler untermauern.


A Life in Art: Connections That Matter


My story as SEAK Claus Winkler is defined by encounters with the best in the scene. Back in the mid-nineties, I met Delta at a graffiti jam in Belgium, held in a high-tech industrial hall. I swallowed my pride and asked him to sketch something in my blackbook – a piece I still treasure today. Then there was Mike Giant, whom I met at Art Basel Miami in 2007 or 2008, introduced by Shepard Fairey. We talked about his days working in a porn shop and how he fills an entire sketchbook in just a few days when visiting his hometown. Years earlier, we’d chatted about Buddhism while I was exhibiting in Montpellier.

Chaz Bojorquez invited me to his cozy hillside home overlooking Los Angeles. He shared stories of his iconic skull tag and showed me his paintings – moments that continue to inspire me. In Portland, I was welcomed by Joker (Transcend) and Susan Farrell, the founder of Artcrimes, alongside my colleague Daim. Together, we painted a mural at the cult barbershop Bishops. And in Milan, I met Eklips (AWR/MSK) while exhibiting with Saber, Revok, and others. He remarked that Saber and I were like twins – in style and presence.

Ein Leben in der Kunst: Verbindungen, die zählen


Meine Geschichte als SEAK Claus Winkler ist geprägt von Begegnungen mit den Besten der Szene. Mitte der Neunziger traf ich Delta in Belgien bei einem Graffiti-Jam in einer Hightech-Halle. Ich schluckte meinen Stolz, bat ihn um eine Skizze in meinem Blackbook – ein Stück, das ich heute noch hüte wie einen Schatz. Dann war da Mike Giant, den ich bei der Art Basel Miami 2007 oder 2008 kennenlernte, eingeführt durch Shepard Fairey. Wir sprachen über seine Zeit in einem Pornoshop und wie er in wenigen Tagen ein Skizzenbuch füllt, wenn er seine Heimat besucht. Jahre zuvor hatten wir über Buddhismus geplaudert, als ich in Montpellier ausstellte.


Chaz Bojorquez lud mich in sein gemütliches Haus am Hang mit Blick über Los Angeles ein. Er erzählte von seinem Schädel-Tag und zeigte mir seine Werke – Momente, die mich bis heute inspirieren. In Portland wurde ich mit meinem Kollegen Daim von Joker (Transcend) und Susan Farrell, der Gründerin von Artcrimes, empfangen. Gemeinsam sprayten wir ein Mural beim Kultfriseur Bishops. Und in Mailand lernte ich Eklips (AWR/MSK) kennen, als ich mit Saber, Revok und anderen ausstellte. Er meinte, Saber und ich seien wie Zwillinge – im Stil und im Auftreten.

Why SEAK Claus Winkler Deserves Your Attention

My art is more than paint on canvas – it’s expression, history, connection. The book by Ian Lynam is just one chapter, a marker of my place among the scene’s giants. For art lovers seeking something unique, I offer works that stir emotions and tell stories. For investors, my art is an opportunity – a creator with global recognition whose value grows with every project. And for those who champion artists, I’m someone who lives and breathes art.

Want to know more about me? Dig into my journey – from magazines and catalogs to newspaper articles. Or invest in a piece by SEAK Claus Winkler – whether as a statement for your home or a long-term asset. Philanthropists and supporters are welcome to back me – every contribution fuels my vision. Have high-resolution photos of my art? Send them my way – I’d love to see them. And if you know someone who appreciates art, recommend me to your circle – I’m grateful for every connection that sparks from it.

Warum SEAK Claus Winkler Ihre Aufmerksamkeit verdient


Meine Kunst ist mehr als Farbe auf Leinwand – sie ist Ausdruck, Geschichte, Verbindung. Das Buch von Ian Lynam ist nur ein Kapitel, ein Beleg dafür, dass ich mit den Großen der Szene gestanden habe und stehe. Für Kunstliebhaber, die etwas Einzigartiges suchen, biete ich Werke, die Emotionen wecken und Geschichten erzählen. Für Investoren ist meine Arbeit eine Gelegenheit – ein Künstler mit internationaler Reputation, dessen Wert mit jedem Projekt wächst. Und für diejenigen, die Künstler unterstützen möchten, bin ich jemand, der Kunst lebt und atmet.


Möchten Sie mehr über mich erfahren? Recherchieren Sie meine Reise – von Magazinen über Kataloge bis hin zu Zeitungsartikeln. Oder investieren Sie in ein Werk von SEAK Claus Winkler – sei es als Statement für Ihr Zuhause oder als langfristige Wertanlage. Philanthropen und Unterstützer sind eingeladen, mich zu fördern – jede Geste hilft, meine Vision weiterzutragen. Haben Sie hochauflösende Fotos meiner Kunst? Senden Sie sie mir – ich freue mich, sie zu sehen. Und wenn Sie jemanden kennen, der Kunst schätzt, empfehlen Sie mich im Freundeskreis – ich bin dankbar für jedes Gespräch, das daraus entsteht.

Art That Endures – and Points to the Future

My work as SEAK Claus Winkler bridges past and future. In a world where technology reshapes creativity, the human touch remains the core of my art. The 2008 book is a milestone, but my journey presses on – with projects that inspire and leave a mark.

[Excerpt from my interview in the book]:“Art is freedom and connection at once. It’s about leaving traces – on walls, in books, in people’s minds.”

Let my world inspire you – whether as a buyer, investor, or supporter. The next trace could be yours.

 

Kunst, die bleibt – und in die Zukunft weist


Meine Arbeit als SEAK Claus Winkler verbindet Vergangenheit und Zukunft. In einer Welt, in der Technologie die Kreativität neu formt, bleibt die menschliche Handschrift das Herzstück meiner Kunst. Das Buch aus 2008 ist ein Meilenstein, doch meine Reise geht weiter – mit Projekten, die inspirieren und Spuren hinterlassen.


[Auszug aus meinem Interview im Buch]:„Kunst ist Freiheit und Verbindung zugleich. Es geht darum, Spuren zu hinterlassen – auf Wänden, in Büchern, in den Köpfen der Menschen.“

Lassen Sie sich von meiner Welt inspirieren – ob als Käufer, Investor oder Unterstützer. Die nächste Spur könnte Ihre sein.

The Book’s backside information:Parallel Strokes is a collection of interviews with
nineteen contemporary typeface designers, graffiti
writers, and lettering artists around the world. The
book is introduced with a comprehensive essay
charting the history of graffiti, its relation to type
design, and how the two practices relate in the
wider context of lettering.
Interviews within include conversations with
type design collective Underware, Japanese
type designer Akira Kobayashi, American graffiti
writer and fine artist Barry McGee/Twist, German
graffiti writers Daim and Seak, American lettering
artist, graphic designer and design educator Ed
Fella, among others.
Parallel Strokes is an inquiry into the history,
context, and development of lettering today,
both culturally approved and illicit.

ISBN 978-0-165-18307

Artist SEAK Claus Winkler Interview/ Feature, in the Book:

Parallel strokes
by Author Ian Lynam
published by wordshape, Tokyo Japan
Library of congress cataloging – in – publication data

ISBN 978-0-165-18307

https://ianlynam.com/category/writing-on-design/

Thanks to Author Ian Lynam, from portland Oregon, iam honored to be this book in great company with artist colleagues like:

There is chocolate in my peanut butter, Chaz Bojorquez, Renos, Jens Gehlhaar, Daim (Mirko Reisser) , SEAK (Claus Winkler) , Ed Fella, Delta (Boris Tellegen), ESKAE, JonasWilliamson/REALA, Giant (Mike Giant), Handselecta (Christian Acker & Kyle Talbott), Joker (Jerry Inscoe), Pink (Lady Pink), Akira Kobayashi, SHE ONE (James Choules), Tauba Auerbach, Underware, TWIST/ BARRY MCGEE, EKLIPS AWR/MSK

Author Ian Lynam, interviewing artist SEAK Claus Winkler in 2008 during his time painting in San Francisco, in the mission district/ SOMA (South of market)

Where did you grow up?

was born 2 miles outside of Koln in the sticks. There are
n000 people in the city I grew up in
When did you start writing?
My first interest was through Spraycan Art and Subway Art
e at school. In 1990, I came to America and started
looking at graffit, then in 1993 I met a writer and started
bombing In 1994, I did my first legal piece which said Seak

Did you start out with that name?
Yes

Did you have other names?

Yes I have different names for different activities. Forwalls
and other stuff, I have one name, and another for other
things In Germany, it’s best that you have different names
for day and night. The police are rather skilled and have a
reputation, so they who’s who, and you have to be careful
egal graffiti was never super-big for me, and was never
wally my focus, so talking about that stuff won’t really
help you out that much. There are other people who do a
lot more of that stuff

what got you started with graffiti other than the books?

I was a young kid trying to get acceptance creating
something, and be part of a movement, as well as be an
individual who is creating something for myself as well as
for the public. Growing as a man. Getting respect. You know
when you are in puberty and don’t have a lot of confidence,
se you want to do something and through that you grow.

What kind of influences did you have?

I had my role models. They were from the European graffiti
movement. In 1992 and 1993, I admired the work of Loomit,
Delta, Bates, Shoe, Vandal, CanTwo, and Daim, and lots
of other people. Now I have the great gift of being able to
paint with most of them very often. I have friendships and
am on an equal level with most of them and for me it’s a
very great thing. I am really happy about that. Nowadays,
like anyone, it is the people that you share experiences
with who are the ones that influence you. I think the
biggest influences are the everyday things: the pop culture,
the magazines you read, the movies you watch, all kinds of
weird things get into it. And for some reason, it all gets into
my work and influences my style. Like a one-trick pony, but
the code that makes it up gets more complex every year.
Your work is so much more organic than the influences
you cited. Where did that come from?
I don’t know if the purpose is to make it look organic. Its
just a period of things looking organic, but I have my basic
forms that I work form and unlike the others, I never did
sharp, straight lines. I never cut things in that old school
way. I just kind of popped up as a new school kid and
worked with things that fade. I like making things that look
like Muppets, things that you can squeeze. I was always
into kitschy, alien-looking effects on my letters. I wouldn’t
really describe my work as organic. Its people like Shock
whose work that I see as “organic”

How would you describe your work?
To someone who was blind and had never seen it before?

Yes. I always drop this question on other people, but haven’t
had to face it yet… I guess, abstracted letters, that you
can’t see anymore if you’re not a writer, kind of space-
probe-looking, self-propelled kind of things that could work
in a parallel universe. Some of them are resting. Some are
intense and animated, with antennae, and robotic parts
which make up a visual language which at present are just
crying, but in the future might do something else, but not
yet. It’s also a logo, constructed out of very easy geometric
forms, painted from dark to light like the old oil masters,
but in the future, I would like to do it more graphically. I
used to paint it with the letters painted separately, like
in the old school days, and I just wanted to work out the
separate forms and give them a lot of love. But since then
I wanted to do something new, and all of these sketches
are not single letters, it’s more of a logo and they have a
lot of continuity.

Did you go to art school?
No.

Who are your favorite writers right now?

The longer I stay in one place, the more I like the work of
people there. So many people… There are like a hundred
people… Because I do 3D stuff doesn’t necessarily mean
that I like a lot of 3D stuff. I actually like a lot more
bombing and tags and throwups and quick stuff. I like
scribbled books much more than old school totally worked-
out blackbooks. It’s kind of boring. This is the kind of stuff
I look at more. I like sitting on the train and looking at the
quick stuff. My letters are based on throwup stuff that I
started out with and that I never practiced a lot, but that
loved a lot, so I thought that I should give them some
dimension. If I bring it down, I can bring the forms of my
pieces all back down to a throwup.
I

What is it that you add to things other than dimension?

Detail and depth.
What do you look at outside of graffiti?
I look at things on the internet and movies. I love to travel.
I love history. I am nonviolent and I hate war, but I like the
history of war. I like Michael Lau and a lot of those kinds of
toys. I collect toys and models. When it comes to art, 1 like
graphic design. I never practiced it, but I like looking at it.
I used to collect comics. If I am not painting, I am getting
my
stuff together, promoting myself or concentrate on
new projects. Being a full time graffiti artist representing
internationally is a full-time job.

Author Ian Lynam, interviewing artist SEAK Claus Winkler in 2008 during his time painting in San Francisco, in the mission district/ SOMA (South of market)

It’s interesting coming from the American perspective,
because it seems as though it is more difficult in the U.S.
to make a living doing graffiti as opposed to Europe.


Maybe, but there are people doing it, like Twist and Mear.
I could be doing more commercial work in Europe, like
cheesy landscapes and stuff, but I’m just not feeling it. You
have to what you want. Its difficult, but you need the globe
for that


Have you done a lot graphic work for people?


Not really. I’ve had the opportunity, but it didn’t feel
right. I finance myself through a mixture of walls that you
paint for yourself and commercial work with your name
very small next to it with your number. There are also the
artistic things that an agency will commission you to do for
an event. That is rare, unfortunately. But, then there are
canvases, too. I have my own studio and my own place, but
the travels are the things that keep me inspired. I need new
inspirations and to meet new people. The German graffiti
scene is so strong and so tight that you could probably stay
your whole life and get everything that you need, but I
want to live outside of that.


When did you start doing canvases?


In 1995. I did it for a benefit show for Jane Goodall called
Gorillas in the Mist and it was my first contact with canvas.
Every now and then I would do canvases, but never really
took it seriously until 1997. That gave me a good push. It
helped me work on my details and since then I have
been working more and more on canvases, and trying to
develop. I realize now that there are so many more ways
of expressing yourself. There is an artist in Bonn doing a
little paper sculpture with me, and working with people
in Koeln on a bigger sculpture. I have been developing my
visual language in the past few years and now I am doing a
lot of things with that. And I think there are other options
outside of the spraycan, also. You have a cellar of spraycans,
but there are a lot of other things to do. I still want to do a
piece or two a week, but other things, too.


What kind of sculptural stuff is it that you have
been doing?


Nothing special. Thinking about toy figures. When I was
in kindergarten and grade school, I drew a lot of fantasy
weapons, and spaceships and imagined I was in Star Wars,
and this influences my letters now and that aspect of the
sculpture. As a kid, I couldn’t afford the Konami tanks and
the 1942 replicas that I wanted, so instead I drew them. I
was really inspired by the box designs of those models. For
me, these sculptures are a way of making my own little
Seak Stars or something. I always liked the texture and
the look of the finish on the boxes, but you would open the
boxes and it was just the raw plastic-I didn’t really like that.
Just the boxes. Also, I like the Gundam robots when they
are done, but I like them better when they’re airbrushed
to look distressed. The surface is important to me. I make
a lot of effort when I paint so that my pieces have a certain
surface finish to them. I like my pieces to look as though
they are used. Kind of like George Lucas’ universe that is
in progress, instead of the original Battlestar Galactica,
where everything is brand new. I really enjoyed the old
looking Millennium Falcon leaking oil when I was a kid.
Star Wars changed my life. There was one other thing that
was like that for me and it was a piece out of Spraycan Art 
and it was the “Future Rock Style” or something and the
was some next-level stuff and it really opened my eyes
had been using an old Amiga 500 computer, and I used 
to play a lot of games, and I was kind of a little kid nerd
playing games and getting respect in my neighborhood
mastering those games. Those games had a big influence
on me. The perspective. The contrast and color setting
really influenced me. We had computer names at the
time and my name was Goopy 74. We had a little computer
group called Crazy Connection and we had our names
on our jackets and stuff. People were probably laughing
at us, but we had the newest games. People were on our
dicks, because the second people cracked the games, we 
had them. It was kind of a graffiti mentality, just making
name for yourself.

SEAK 2001: From Graffiti to Greatness – A Collector’s Opportunity

SEAK 2001: Der Pionier der 3D-Kunst – Eine Investition in ein zeitgenössisches Erbe


Graphotism Issue 27 Cover


The Graffiti Bible: SEAK on Graphotism Issue 27’s collector’s cover.

Dieses seltene Sammler‑Cover von Graphotism Issue 27 (2001) markiert SEAKs ersten großen Auftritt in der internationalen Szene. Die Sonderausgabe zeigt SEAK neben Legenden wie REAS, MUSE6 und DONDI und unterstreicht seinen Status als Grenzgänger zwischen Street Art und Galerie.

 

“Welcome to an exclusive look back: Graphotism 2001/2002, a milestone in the graffiti world, with me, SEAK, in the spotlight. These photos showcase not just art, but an era – for collectors, investors, and visionaries seeking the extraordinary. Scroll through and discover how you can become part of this history today.”

 

Willkommen zu einem exklusiven Blick zurück: Graphotism 2001/2002, ein Meilenstein der Graffiti-Welt, mit mir, SEAK, im Fokus. Diese Fotos zeigen nicht nur Kunst, sondern eine Ära – für Sammler, Investoren und Visionäre, die das Außergewöhnliche suchen. Scrollen Sie durch und entdecken Sie, wie Sie heute Teil dieser Geschichte werden können.


Graphotism Feature Seite 1 (SEAK in Sydney)


Ein ikonischer Schwarz‑Weiß‑Shot: SEAK beim Sprayen in Sydney.

Sydney Feature:
SEAK in Action: Sydney 2001, der Moment, der sein internationales Profil schärfte.

Diese Doppelseiten enthalten das exklusive Interview von SEAK mit Ephraim Webber. Hier reflektiert der Künstler über seine Anfänge, seinen Antrieb gegen Konformismus und seine Vision für die Weiterentwicklung der urbanen Malerei.


A Milestone in Street Art

This iconic photo, published in the legendary UK-based Graphotism magazine, captures me in 2001 painting a mural in Manly, Sydney—a defining moment in my career. I’m spraying alongside street art legends like Dmote, Cantwo, Daim (Mirko Reisser), Codeak (Daniel Man), and Tasek. Fresh from a month-long work tour across New Zealand and Australia, with a stop in London where I was honored to be interviewed by Graphotism’s co-editor Ephraim Webber, this marked a turning point. As a true underground artist, far from the manipulated art market where globalists and elites position their protagonists, this was a testament to authenticity and artistic freedom. For collectors and investors: This is your chance to own a piece of street art history—a work by an artist who breaks the rules and creates lasting value.

SEAK Claus Winkler: Ein Meilenstein in der Street-Art-Geschichte

 

Dieses ikonische Foto, veröffentlicht im legendären Graphotism-Magazin aus Großbritannien, zeigt mich 2001 in Manly, Sydney, wie ich eine Wand bemale – ein Moment, der meine Karriere prägte. Ich sprühe an der Seite von Street-Art-Legenden wie Dmote, Cantwo, Daim (Mirko Reisser), Codeak (Daniel Man) und Tasek. Nach einer intensiven einmonatigen Arbeitstour durch Neuseeland und Australien, gefolgt von einem Stopp in London, wo ich die Ehre hatte, vom Graphotism-Co-Chefredakteur Ephraim Webber interviewt zu werden, markiert dieses Ereignis einen Wendepunkt. Als echter Underground-Künstler, fernab des manipulierten Kunstmarkts, wo Globalisten und Eliten ihre Protagonisten platzieren, war dies ein Beweis für Authentizität und künstlerische Freiheit. Für Sammler und Investoren: Dies ist Ihre Chance, ein Stück Street-Art-Geschichte zu besitzen – ein Werk von einem Künstler, der die Regeln bricht und Werte schafft, die Bestand haben.



Einblicke in das ausführliche Interview mit SEAK: Entstehung, Motivation und Technik eines Pioniers der globalen Graffiti‑Szene.

Diese Doppelseiten enthalten das exklusive Interview von SEAK mit Ephraim Webber. Hier reflektiert der Künstler über seine Anfänge, seinen Antrieb gegen Konformismus und seine Vision für die Weiterentwicklung der urbanen Malerei.

This is the interview text from my multiple pages feature/ special in Graphotism magazine. „

STYLISH ENERGY APPLIED KEENLY.

SUSTAINED ECONOMIC ANNUAL KILLING.

SURFACE EVOLUTION, AEROSOL KUNG-FU.

SEAK EASES ARTISTIC KLEPTOMANIA

SEAK after a year painting, imagined it would be fantastic just
to earn enough dough from little commission jobs that could pay
his way in tins. “My friends and I felt like kings, we were not
making a living but it felt like being part of a gold rush not having
to pay for paint,” recalls the German. “I never expected it would
lead to me living as a painter, travelling or painting with my role
models on a friendship/partnership level. It’s amazing


Mother of Mary, has graf changed. Writers have colours named
after them; paint comes with images of yards on the label.
There’s a global invite circuit where names freewheel through an
endless world tour, painting at jams and exhibiting at indoor
shows. We have an industry, and to many on the frontline
offering fame but no finances, it’s a sign of soul erosion. It’s true
writing would be pipe and slippers without the Bonnie and Clyde
ride – the Us vs. Them belligerence, the throwies, backjumps and
scorched signatures – but, there is a but.

Rare no matter how supposedly “hardcore” is the male or
female who point blank refuses accepting gusto in exchange for
what they can do with Rusto. Terror kids will knock out a
commission as readily as yer Warhol. Buying Technicolor dream
coating is as acceptable to rogue traders as it is to Sunday picnic
hall of famers. Their defence is they may well do all of that but they
haven’t jumped ship for a life minus risk. The questions they throw
at those flying to destinations far flung courtesy of sponsorship
deals is “Where are your trains?” “You might be Hollywood
swinging but we’re the ones keeping the heart pumping, what do
you do apart from paint in a safe environment?

The reason for raising these points is that Seak is one of
those “names” I mentioned. An award tour writer sponsored
by rucksack makers, Eastpak, and paint brand Molotow. It’s swinging but were the ones keeping the
you do apart from paint in a safe environment?


The reason for raising these points is that Seak is one of
those “names” I mentioned. An award tour writer sponsored
by rucksack makers, Eastpak, and paint brand Molotow. It’s
the reason he’s in town, sitting opposite me in a tucked away
South London pub. Molotow have sponsored the cans for
Shok1 and he to do two mini circuits of England. The first
came around last summer, the second in January, which was
when we had our pow-wow. Amongst other topics, I want to
know what it is to be doing what he does full-time.

“Graffiti for me is still a passion. Sometimes I can get sick of it
because it’s not like you clock off at 4 and go home. It’s graffiti 24
hours,” is his honest reply. “But how can I complain? I work for
myself and what I do is better for me mentally than working in an
office or factory eight hours a day for someone else.” Is it a design
for life? “When I was doing my first paid work I realised early on
that I didn’t want to be a human Apple Mac; to do what another
person wants so that it takes the fun out of it. The best feeling
comes when I can stand proudly behind my work, when my mind
is orientated on a special theme.” And when the theme isn’t special?


“It’s true people sometimes want a classically ‘commercial’ graffiti
mural but I tell them if they want it a specific size with their logo
then it will cost x amount. But if you let me do what I want, using
the colours of your business, say, then I won’t charge you as
much. If they want something commercial then they don’t want
me specifically but my service, so they should pay for it.” How
else is he to finance his international zeal, extending the “all-city”
ideal to getting it on globally and painting for himself unhindered.
“It’s important for people to know that I finance my way of living,
my walls and my canvases in a 20/80 relationship. With 20% of
my commercial work, I can finance 80% of my free artwork.

“When I paint it is not about the money, it is about expressing
myself artistically, so these days I focus on walls and projects
where I can express myself freely.” Looking long term, he views the
art market as a means to means: “Canvases are becoming more
of an issue because I would like to live off selling them, definitely.”

I’ve had conversations with a few British stylists considered
advanced level, where they’ve talked ideas yet falter at putting
them up because they know a barracking from traditionalists will
arrive pronto. Reading the situation, it’s as though writing has city
limits as difficult
town Jim
Carrey tried leaving in The Truman Show. Any work seen as an
attempted departure from “graffiti” is shot down as gay, dismissed
as ideas above graffiti’s station like a form of inverted snobbery.
Why does the man from Cologne want to jump the barrier?


“I’m getting older, I’m 27 now. It’s cool getting props from teenagers or whatever who rate
my work, but I also want to have the respect and props from people in my age group – and
not just from graffiti people. I want it from people who are into art and design, from older
people, from elitists. I want my work to be taken seriously.”
Why an urge for recognition from
those outside the immediate writer’s circle? “I don’t want to sound arrogant but I know that
I’m good; when I check my mail or my website’s guest book I know from the response
people like my work. Very young people like it, which is good because I would be
disappointed if it was just older people. But the things that are most interesting are the things
you don’t have. I don’t yet have the same recognition outside of graffiti as I do inside it.”

Whether you like or dislike Seak’s throwdown, how churlish would you have to be in
denying he knows can management. On there own, his technical abilities are worthy of his
standing. However, remove the graf context and how does his work fair? Is it as hot a dog
next to Basquiat or Haring, Julian Opie or Turner Prize winner, Chris Ofili?

“At the moment I think what I do is visually very interesting, very complex. There are a lot of
effects but I don’t say anything besides “Seak”, and it doesn’t give enough feeling or flavour.
That is something I don’t like at the moment with my own stuff. That is missing. The visual
language needs to be more developed and to do that I may need to do less graffiti.”

Named Claus by Mr and Mrs Winkler, Seak is an open talker. He doesn’t play dodgeball with
my questions and is self-aware. He tells me marketing himself, with the help of his
girlfriend/business partner, is as key to success as any talent. That there are equally
impressive painters complaining about not finding the breaks, but shrink back from the
notion of selling themselves as a commodity because they consider it dirty. He says their
business skills are underdeveloped. When I tell him that his attitude will be hard for many
to swallow because graf is more hippie shake than yuppie shakedown he knows already.
“I have a lot of people in Cologne who don’t like me, especially the ‘real keepers’. Of course
there are some I get on with but in fact I think most can’t stand me,” he states flatly. “But
what I have is something I’ve worked hard for and I’m pretty proud of that.”

S.E.A.K is an acronym for tongue-in-cheek word play: Self Educated Autistic Knave, Style
Evolution At Knifepoint, Seak Evolves As King. Make up your own, turn it in to a car game,
enjoy hours of endless fun. Before graduating to Big School, three Germans formed a
benevolent style Mafia: Loomit, Daim and Can 2. When others began throwing his name in
with theirs, he couldn’t believe cats considered him that butter he can be humble. He is
also very competitive. Writers described as “frustratingly good’ are Toast, Daim, Shok1,
Loomit, Mode2. He admires Delta’s multi-media involvement. He was taken aback at the
level Barry McGee, Todd James, and Stephen Power’s Street Market operated; he saw it as
Americans reclaiming ground lost to Europeans.

Far and above economics, his main motivation is inventive expansion as an artist. He says
if he was singly about clocking currency he would have stagnated. In his final analysis, there
is absolutely no room for style paralysis.

“When I was small I used to design fantasy weapons. I was drawing machine guns and
that into my graffiti.” I’ve asked Seak how his letters
took the shape of genetically modified machinery. On quick view, the alphabet doesn’t
make an appearance, spied deeper and they look like an 18-rated episode of Sesame Street.
S-E-A and K as malevolence.

“When I first saw 3-d stuff it was in magazines and I shrugged it off as OK. Then I was
standing at a jam in Cologne’s hall of fame in 1993, it was dark but a little light was shining
on Daim’s piece and it looked more plastic than it would in daylight. It looked amazing, so
stylish, and the letters looked like objects you wanted to touch. That’s when I tried to
present my stuff like that as well but, at that time, Daim’s work was too complicated for me
to learn from.” Studying Dutch writers like Zender and Delta helped Seak get his head
around a cap and three dimensions, the method of layering colours to define contours
instead of an orthodox one colour outline used on the flat piece. Years later, his progression
is clear to everyone with at least one good eye.

Star signs. Seak is big on star signs. Once introduced, he will ask after your sign then run
a list of character traits. Nationhood is another pet subject. How nationalities interact, their
perceptions of each other, the similarities and contrasts. Having skipped breakfast he’s
starving and asks the French waitress for the most English dish on the pub’s menu. He gets
roast beef and Yorkshire pudding followed by Spotted Dick. Why is it, so few British heads
paint at international events while the Germans run amok?

“In Germany, we co-operate as a network. Of course, there is competition and criticism but
that doesn’t mean you can’t work with a guy and be constructive by working with them and
pushing them. We are more concerned with pushing the best – they don’t have to be a great
friend – because that gains the scene respect. In England, I think it is different.

“My experience is that in England there is a lot of jealousy. When I meet writers here, everyone
is moaning about and dissing other writers. They won’t help or push people who are good,
only people they know. If their work is inferior that doesn’t help English graffiti win respect.”

Seak Exits. Audi (5)K.

DRIVE-THRU: www.seakone.com

Seak and Shok1 show at the Symbol Life exhibition 7-26 June, the Bongo Club, Edinburgh.
Email urbanartofficial @ hotmail.com for info

TEXTER: Ephraim Webber


Frühe SEAK‑Pieces in Graphotism Issue 27

Drei Meilensteine aus SEAKs Pionierjahren (2000–2001): ein kraftvolles 3Dstyle‑Experiment in Mitteldeutschland, sein frühes Mural in Frechen‑Königsdorf bei Köln und das legendäre Battle‑Piece in Münster unter der Titus Skatehalle – alles erstmals in Graphotism dokumentiert.

“Graphotism 2001 – a rare historical document capturing my journey. For connoisseurs: This energy flows into my current works, created exclusively for select collectors. Want to learn the story behind a piece or commission one? I look forward to your input.”

 

Graphotism 2001 – ein rares Zeitdokument, das meine Reise festhält. Für Kenner: Diese Energie fließt in meine heutigen Arbeiten, die nur für ausgewählte Sammler entstehen. Möchten Sie die Geschichte hinter einem Werk erfahren oder eines in Auftrag geben? Ich freue mich auf Ihren Input.

DE: Lassen Sie uns über ein Werk sprechen, das Geschichte geschrieben hat – maßgeschneidert für Ihre Sammlung.

EN: Let’s talk about an artwork that made history – tailored for your collection.




SEAK Claus Winkler: Early Beginnings and Underground Roots

My artistic journey started early: At age 8, in 1983, my first piece—a seascape featuring a German ship defending Europe—was published in the Kölner Stadtanzeiger on the Kinderpost page (the photo is also here on the blog). By the late 1980s, I immersed myself in the Amiga 500 subculture, swapping pirated computer games via an anonymous postbox (PLK) and connecting globally. Later, I used the same PLK to exchange photos of my graffiti works with sprayers and magazines worldwide. For collectors and investors: My art is a piece of subculture history, defined by authenticity and global connections—a rare investment with deep cultural value.


SEAK Claus Winkler: Frühe Anfänge und Untergrund-Wurzeln

Meine künstlerische Reise begann früh: Bereits mit 8 Jahren, im Jahr 1983, wurde mein erstes Werk – ein Seestück mit einem deutschen Schiff, das Europa verteidigt – in der Kölner Stadtanzeiger auf der Kinderpost-Seite veröffentlicht (das Foto ist auch hier auf dem Blog zu sehen). In den späten 1980er Jahren tauchte ich in die Amiga 500-Subkultur ein, tauschte raubkopierte Computerspiele über eine anonyme Postlagerkarte (PLK) und vernetzte mich weltweit. Später nutzte ich dieselbe PLK, um Fotos meiner Graffiti-Werke mit Sprühern und Magazinen zu teilen. Für Sammler und Investoren: Meine Kunst ist ein Stück Subkultur-Geschichte, geprägt von Authentizität und globaler Vernetzung – ein seltenes Investment mit tiefem kulturellem Wert.


Das Frechen‑Königsdorf‑Mural: Pionierarbeit am Anfang einer Karriere.

Frechen‑Königsdorf Mural:

Legacy in Paint: Das frühe Mural nahe Köln, Beginn einer Vision.



SEAK Claus Winkler: Milestones of Recognition and Artistic Evolution


Being featured in magazines like Graphotism was the ultimate honor for an underground artist like me—a recognition unmatched until the 2010s. My drive for recognition started early: At 8, my first piece was published in the Kölner Stadtanzeiger. Later, in 1992/1993, I published my own magazine Otr: Out to Rock in a 500-copy run, showcasing the best artists—out of fairness, even those I clashed with. In the mid-1990s, being asked to draw in a Travel-Blackbook at the Xmas Jam in Düsseldorf was a humbling moment. From 2010 to 2023, I explored new painting techniques to push my boundaries. For collectors: My works are a testament to artistic evolution—an investment in authenticity and innovation.

SEAK Claus Winkler: Meilensteine der Anerkennung und künstlerische Evolution

Die Veröffentlichung in Magazinen wie Graphotism war für einen Underground-Künstler wie mich der Olymp – eine Ehre, die bis in die 2010er Jahre unübertroffen war. Schon früh zeigte sich mein Drang zur Anerkennung: Mit 8 Jahren wurde mein erstes Werk in der Kölner Stadtanzeiger veröffentlicht. Später, 1992/1993, brachte ich mein eigenes Magazin Otr: Out to Rock heraus, das in einer 500er-Auflage die besten Künstler zeigte – aus Fairness auch jene, mit denen ich im Clinch lag. Mitte der 1990er, bei der Xmas Jam in Düsseldorf, wurde ich gebeten, in ein Travel-Blackbook zu zeichnen – ein überwältigender Moment. Von 2010 bis 2023 experimentierte ich mit neuen Maltechniken, um meine Grenzen zu erweitern. Für Sammler: Meine Werke sind ein Zeugnis künstlerischer Evolution – ein Investment in Authentizität und Innovation.



Das Battle of the Year‑Piece in Münster: Energie, die Geschichte schrieb.

Münster Battle of the Year:

Live from the Skatehall: SEAKs Battle‑Piece in Münster, 2001.



SEAK Claus Winkler: Creative Flow and Lasting Legacy


Art has been my expression since childhood: At 8, my first seascape was published in the Kölner Stadtanzeiger. Later, I found a flow state in spraying and painting—a process that brings ideas to life and releases endorphins. From 2010 to 2023, I focused on new techniques, driving my growth, though successes were less tangible than during my global mural-painting tours. Today, I work 8-14 hours daily, always seeking progress. Magazines like Graphotism were once the pinnacle of recognition, and my works carry that legacy forward. For investors: My art embodies passion and perseverance—a legacy for visionary collections.

SEAK Claus Winkler: Schaffensflow und bleibendes Vermächtnis


Schon als Kind war Kunst mein Ausdruck: Mit 8 Jahren wurde mein erstes Seestück in der Kölner Stadtanzeiger veröffentlicht. Später fand ich im Sprühen und Malen einen Flow-Zustand, der Glückshormone freisetzt – ein Prozess, der Gedanken zum Leben erweckt. Von 2010 bis 2023 konzentrierte ich mich auf neue Techniken, was meine Entwicklung vorantrieb, auch wenn Erfolge weniger spürbar waren als in meinen Tour-Jahren, als ich weltweit Wandbilder sprühte. Heute arbeite ich 8-14 Stunden täglich, immer auf der Suche nach Fortschritt. Magazine wie Graphotism waren einst der Gipfel der Anerkennung, und meine Werke tragen dieses Vermächtnis weiter. Für Investoren: Meine Kunst ist ein Ausdruck von Leidenschaft und Beständigkeit – ein Vermächtnis für visionäre Sammlungen.

DE: Investieren Sie in ein Original, das Kunstgeschichte mitgestaltet hat. Jetzt anfragen.

EN: Invest in an original that helped shape street art history. Inquiries welcome.


Classic SEAK: flowend, frech, dynamisch. Dieses frühe Werk zeigt bereits jene vielschichtige Ausdruckskraft und kontrollierte Energie, die Sammler heute an SEAKs Großformaten schätzen.


SEAK Claus Winkler: ” Dieses finanzierte Kunstwerk habe Ich aus Geld gründen selber organisiert. Ich weiß nur noch das Ich mir die damals schon sehr umstrittene Antxxxx Amadex Stiftung (Name zensiert) gesucht habe. Die wo eine Stasi ( Die Gestapo der DDR) Mitarbeiterin die Chefin ist. (Nein das ist keine Satire). Ich war so unwissenend und habe ein Projekt gegen Rassismus zu machen. Damals wusste Ich noch nicht das der J-bolshewistische Massenmörder Leon Trotzki (Leb Bronstin, ein Schneider von der Lower Eastside) sich das Wort “ Rassist “ ausgedacht hat um danach 66M-122M christliche Weiße Russen einer anderen Ethnie und Religion um zubringen. Das Rassist/ Rassismus Wort war dabei ein wichtiges Manipulation Wort um diesen größten Massenmord der Weltgeschichte möglich zu machen.
Nonkonformisten einschüchtern, und isolieren. Im Prinzip genau das dasselbe was gerade in in den ehemals westlichen Ländern gerade gegen die Weiße Bevölkerung durch geführt wird.
Als Sparringspartner Künstler habe Ich mir damals meinen renommierten Künstler Kollegen Daniel Man (Codeak) mit ins Boot geholt, der Chinesischer Abstammung ist. Umgesetzt haben wir das gesprühte Gemälde in der Hansestadt Neuss bei Düsseldorf.

Wie das allerdings mit meinem jetztigen Wissen und Perspektive über Kunst ist haben wir damals garnicht gemerkt das wir perfide Gasbeleuchtungs Lügerei die das Wort “Anti Rassismus” oder “Rassismus “ als das aufdeckt was es ist, eine Möglichkeit bzw ein Machtmittel Weiße zu benachteiligen und ihnen das Recht auf selbst Erhaltung abzusprechen. Es ist die die Energie in meinem Namen die ein Autopilot ist der Lügen des maskiert und sich auch a den Gatekeeper von Narrativen vorbei bis zur Wahrheit durch bohrt, windet etc. Das Bild sagt bzw zeigt es. So nach dem Motto Rassismus ist böse Nur Chinesen dürfen Chinesen bleiben. Oder so nach dem Motto, die sind auch böse weil sie sich erhalten wollen, etc. etc. etc. Ich habe jetzt hier nur ein paar semi doofe Ironie demaskierungen gezeigt. Es gibt bei der Betrachtung des Werkes unendlich viele Perspektiven. Wir haben dann von dem Bild eine Postkarte hergestellt, es kann allerdings auch sein das das die besagte Stiftung gemacht hat.
Was haben wir jetzt? Ein totalitäres Faschistoiden Überwachungs Ngo Netzwerk was das Land und die nonkonformen Menschen in ihrer Meinung unterjocht.

Die Tatsache das das Werk so kontrovers ist, und bei intelligenter Betrachtung sich auf witzige Weise gegen den Antiweissen Bolschewismus stellt, erklärt denn Mangel an Kommunikation den wir damals hatten mit unseren Sponsoren und Projekt Partnern.

Es ist ganz interessant mir war die mehrdeutig damals garnicht bewusst. Da ist dann wohl der Künstler in mir, bzw in uns, der Auf dieser unbewussten Energie wirkt, ohne das er es merkt. Das unterbewusste ist oft schlauer. Vielleicht war es also doch gut das Projekt zu machen. Achso: 6-7% der Weltbevölkerung der Welt sind weiß, und circa 1% der Weltbevölkerung sind weiße Kinder. Also einfach mal darüber nachdenken welche Minderheit hier geschützt werden muss. Danke. “

( Dieser Text ist ein Text basiertes Kunstwerk, unterliegt der Kunstfreiheit, ist meine Meinung, und hat die Schützenswerte Gestaltungshöhe)

Verwandeln Sie jeden Raum in eine Aussage der Individualität mit einem maßgeschneiderten Stück von SEAK Claus Winkler, dessen künstlerische Vision in Graphotism und darüber hinaus präsentiert wurde.

DE: Sie möchten ein Werk mit internationaler Strahlkraft? Ich freue mich auf Ihre Nachricht.

EN: Looking for a work with global resonance? I look forward to your message.

Beeindrucken Sie Ihre High-Profile-Verbindungen mit einem einzigartigen, maßgeschneiderten Kunstwerk von SEAK Claus Winkler, dessen Werke in Graphotism vorgestellt wurden. Das perfekte Geschenk, das heraussticht und einen bleibenden Eindruck hinterlässt

SEAK Claus Winkler: “ When Shok1 and me painted this paintings in the area around Birmingham in spring 2001, we all painted the illegally without permission, in broad daylight. We were lucky that we didn’t run in to police officers. Maybe there was one interaction with an officer, but I could talk my self out of any consequences. Maybe the officer was understanding the greater good we were providing with our art. “

“When I painted these pieces near Birmingham, I was carrying just a carpenter’s hammer—and that’s why I’m still here. A young crack-addicted kid pulled a fist knife, but I talked him down. By morning, police dogs were training nearby, and a pool-like area shimmered with smoked crack foil—like an accidental art installation. In retrospect, that raw energy inspired us without us even knowing. As I painted, my host Shok1—a UK pioneer in our niche—was on the phone with Banksy, interviewing him and urging him to join us. Banksy was tied up, prepping a zoo piece. Later, I brought Shok1 into a group exhibition in Germany, and he pulled Banksy in—our canvases hung together in a rare moment of convergence.

 

For collectors: This chaos birthed works of unmatched intensity—pieces that scream history and value. Today, I focus solely on direct projects. Want a solo work with that same edge, crafted just for you? Let’s talk.”

„Als ich diese Werke in der Nähe von Birmingham malte, hatte ich nur einen Zimmermannshammer dabei – und deshalb bin ich noch hier. Ein junger Crack-Konsument zog ein Faustmesser, aber ich konnte ihn beruhigen. Am Morgen trainierte die Polizei dort ihre Hunde, und in einer pfützenartigen Ecke glitzerte gerauchte Crack-Folie – wie eine zufällige Kunstinstallation. Rückblickend inspirierte uns diese rohe Energie, ohne dass wir es damals wussten. Während ich malte, telefonierte mein Gastgeber Shok1 – ein Pionier unserer Nische in Großbritannien – mit Banksy, interviewte ihn und versuchte, ihn zum Mitmalen zu überreden. Banksy hatte keine Zeit, er war mit einem Stück für einen Zoo beschäftigt. Später brachte ich Shok1 zu einer Gruppenausstellung in Deutschland, und er holte Banksy dazu – unsere Leinwände hingen in einem seltenen Moment der Zusammenkunft zusammen. Für Sammler: Dieser Chaos-Moment gebar Werke von unvergleichlicher Intensität – Stücke, die Geschichte und Wert ausstrahlen. Heute konzentriere ich mich ausschließlich auf direkte Projekte. Möchten Sie ein Solowerk mit dieser besonderen Schärfe, nur für Sie geschaffen? Lassen Sie uns sprechen.“

 


The Underground Roots and Global Connections


SEAK Claus Winkler: Untergrund-Wurzeln und globale NetzwerkeText:In den späten 1980er Jahren begann meine Reise als Künstler – nicht nur mit Graffiti, sondern auch in der Welt der Amiga 500-Subkultur. Mit einer anonymen Postlagerkarte (PLK) tauschte ich raubkopierte Computerspiele mit internationalen Cracking- und Swapping-Gruppen, eine Ästhetik, die meine Kunst prägte. Später nutzte ich dieselbe PLK, um weltweit mit Sprühern und Magazinen Fotos meiner Werke zu teilen. Diese Zeit des Austauschs – von 1992 bis 1993 sogar mit meinem eigenen Schwarzweiß-Magazin Otr: Out to Rock in einer 500er-Auflage – war der Grundstein für meine Karriere. Für Sammler und Investoren: Meine Werke sind ein Stück Subkultur-Geschichte, geprägt von Authentizität und globaler Vernetzung – ein seltenes Investment mit kulturellem Tiefgang.


SEAK Claus Winkler: Underground Roots and Global Networks

My journey as an artist began in the late 1980s—not just with graffiti, but in the Amiga 500 subculture. Using an anonymous postbox (PLK), I swapped pirated computer games with global cracking and swapping groups, an aesthetic that shaped my art. Later, I used the same PLK to exchange photos with sprayers and magazines worldwide. This era—from 1992 to 1993, when I even published my own black-and-white magazine Otr: Out to Rock in a 500-copy run—laid the foundation for my career. For collectors and investors: My works are a piece of subculture history, defined by authenticity and global connections—a rare investment with cultural depth.


Kunst als Asset: SEAK Claus Winklers Werke verbinden ästhetischen Reiz mit Investitionspotenzial, eine kluge Wahl für den versierten Sammler, der an der Zukunft der Street Art interessiert ist.

Kunst als Asset: SEAK Claus Winklers Werke verbinden ästhetischen Reiz mit Investitionspotenzial, eine kluge Wahl für den versierten Sammler, der an der Zukunft der Street Art interessiert ist.


SEAK Claus Winkler versteht die Notwendigkeit von Privatsphäre im Kunstsammlertum, wodurch seine Werke, die in Graphotism anerkannt wurden, eine ideale Wahl für diejenigen sind, die Diskretion schätzen.

SEAK Claus Winkler versteht die Notwendigkeit von Privatsphäre im Kunstsammlertum, wodurch seine Werke, die in Graphotism anerkannt wurden, eine ideale Wahl für diejenigen sind, die Diskretion schätzen.

 


“Let’s talk about art that reflects your status.”

Lassen Sie uns über Kunst reden, die Ihren Status widerspiegelt

“Let’s talk about art that reflects your status.”

Lassen Sie uns über Kunst reden, die Ihren Status widerspiegelt

As early as 2001, this style captivated the scene—an evolution that continues to thrill elites in art and design to this day. For investors: An original from my hand not only elevates your status but also increases the value of your portfolio. Write to me if you’d like to learn more about the stories behind these works.

Schon 2001 faszinierte dieser Stil die Szene – eine Evolution, die bis heute Eliten in Kunst und Design begeistert. Für Investoren: Ein Original aus meiner Hand steigert nicht nur Ihren Status, sondern auch Ihren Portfolio-Wert. Schreiben Sie mir, wenn Sie mehr über die Geschichten hinter diesen Werken erfahren wollen.

As early as 2001, this style captivated the scene—an evolution that continues to thrill elites in art and design to this day. For investors: An original from my hand not only elevates your status but also increases the value of your portfolio. Write to me if you’d like to learn more about the stories behind these works.

Schon 2001 faszinierte dieser Stil die Szene – eine Evolution, die bis heute Eliten in Kunst und Design begeistert. Für Investoren: Ein Original aus meiner Hand steigert nicht nur Ihren Status, sondern auch Ihren Portfolio-Wert. Schreiben Sie mir, wenn Sie mehr über die Geschichten hinter diesen Werken erfahren wollen.

 


“From this small ‘a’ I sprayed onto a weathered metal gate near Birmingham in 2001 using Molotow cans, I later created an invitation card for my successful solo exhibition at the prestigious Off Art Kunstverein 68elf, as well as a postcard. I applied the paint efficiently to preserve the raw, decades-worn atmosphere of that industrial gate—an aesthetic that defines my work. Depending on how I shape it, my ‘a’ blends the look of an upside-down microphone—a ‘mic drop’ for bold statements—with biomechanical, sci-fi spaceship-like elements. The soft, rounded lines of the spray can give it an organic feel, sometimes hinting at subtle sexual undertones while allowing me to work fast and fluidly. Years later, I received excited emails from young English artists who stumbled across my works there by chance—the location remains our secret. The cans were sponsored by Molotow, thanks to my early connections. For collectors: This energy lives on in my current solo pieces—rare, powerful, exclusive. Want a work with this story behind it? Let’s talk.”

„Aus diesem kleinen ‚a‘, das ich 2001 mit Molotow-Sprühdosen auf ein verwittertes Metalltor in der Nähe von Birmingham sprühte, entstanden später eine Einladungskarte für meine erfolgreiche Einzelausstellung im renommierten Off Art Kunstverein 68elf sowie eine Postkarte. Ich setzte die Farbe effizient ein, um die rohe, jahrzehntelang verwitterte Atmosphäre dieses industriellen Tores zu bewahren – eine Ästhetik, die meine Arbeit prägt. Mein ‚a‘ wirkt, je nach Gestaltung, wie eine Fusion aus einem umgedrehten Mikrofon – ein ‚Mic Drop‘ für starke Statements – und biomechanischen, sci-fi-artigen Raumschiff-Elementen. Die weichen, runden Linien der Sprühdose verleihen ihm eine organische Note, die manchmal subtile sexuelle Konnotationen weckt und zugleich schnelles, fließendes Arbeiten ermöglicht.

Jahre später erreichten mich begeisterte E-Mails von jungen Künstlern aus England, die meine Werke dort zufällig entdeckten – der Ort blieb unser Geheimnis. Die Dosen kamen damals über meine Kontakte bei Molotow, die mein Schaffen früh unterstützten. Für Sammler: Diese Energie steckt in meinen heutigen Solowerken – selten, kraftvoll, exklusiv. Interessiert an einem Stück mit dieser Geschichte? Lassen Sie uns reden.“

“From this small ‘a’ I sprayed onto a weathered metal gate near Birmingham in 2001 using Molotow cans, I later created an invitation card for my successful solo exhibition at the prestigious Off Art Kunstverein 68elf, as well as a postcard. I applied the paint efficiently to preserve the raw, decades-worn atmosphere of that industrial gate—an aesthetic that defines my work. Depending on how I shape it, my ‘a’ blends the look of an upside-down microphone—a ‘mic drop’ for bold statements—with biomechanical, sci-fi spaceship-like elements. The soft, rounded lines of the spray can give it an organic feel, sometimes hinting at subtle sexual undertones while allowing me to work fast and fluidly. Years later, I received excited emails from young English artists who stumbled across my works there by chance—the location remains our secret. The cans were sponsored by Molotow, thanks to my early connections. For collectors: This energy lives on in my current solo pieces—rare, powerful, exclusive. Want a work with this story behind it? Let’s talk.”

„Aus diesem kleinen ‚a‘, das ich 2001 mit Molotow-Sprühdosen auf ein verwittertes Metalltor in der Nähe von Birmingham sprühte, entstanden später eine Einladungskarte für meine erfolgreiche Einzelausstellung im renommierten Off Art Kunstverein 68elf sowie eine Postkarte. Ich setzte die Farbe effizient ein, um die rohe, jahrzehntelang verwitterte Atmosphäre dieses industriellen Tores zu bewahren – eine Ästhetik, die meine Arbeit prägt. Mein ‚a‘ wirkt, je nach Gestaltung, wie eine Fusion aus einem umgedrehten Mikrofon – ein ‚Mic Drop‘ für starke Statements – und biomechanischen, sci-fi-artigen Raumschiff-Elementen. Die weichen, runden Linien der Sprühdose verleihen ihm eine organische Note, die manchmal subtile sexuelle Konnotationen weckt und zugleich schnelles, fließendes Arbeiten ermöglicht. Jahre später erreichten mich begeisterte E-Mails von jungen Künstlern aus England, die meine Werke dort zufällig entdeckten – der Ort blieb unser Geheimnis. Die Dosen kamen damals über meine Kontakte bei Molotow, die mein Schaffen früh unterstützten. Für Sammler: Diese Energie steckt in meinen heutigen Solowerken – selten, kraftvoll, exklusiv. Interessiert an einem Stück mit dieser Geschichte? Lassen Sie uns reden.“


Vervollständigen Sie Ihre Street-Art-Sammlung mit einem Stück von SEAK Claus Winkler, einer Schlüsselfigur in der frühen 2000er europäischen Szene, dessen Werke in Graphotism vorgestellt wurden, und bieten einen entscheidenden Link in der Geschichte der Street Art.

Vervollständigen Sie Ihre Street-Art-Sammlung mit einem Stück von SEAK Claus Winkler, einer Schlüsselfigur in der frühen 2000er europäischen Szene, dessen Werke in Graphotism vorgestellt wurden, und bieten einen entscheidenden Link in der Geschichte der Street Art.


Für das ultimative Exklusivitätsniveau, lassen Sie SEAK Claus Winkler ein maßgeschneidertes Kunstwerk für Ihren Raum schaffen, inspiriert von seinen anerkannten Werken in Graphotism, und machen Sie es zu einem echten Gesprächsstück

Für das ultimative Exklusivitätsniveau, lassen Sie SEAK Claus Winkler ein maßgeschneidertes Kunstwerk für Ihren Raum schaffen, inspiriert von seinen anerkannten Werken in Graphotism, und machen Sie es zu einem echten Gesprächsstück


“At this wall in London, it was raining, but we kept painting – pure dedication.”


“At this wall in London, it was raining, but we kept painting – pure dedication.”

An dieser Wand in London regnete es, aber wir malten weiter – pure Hingabe


“This ‘SEAK’-style lettering, colored to match my favorite works, was painted and sprayed by me onto a bio-oil truck—both the tractor and trailer—in Paderborn, East Westphalia, for an art enthusiast.

For this mobile artwork, I brought in a renowned artist colleague to design the other side of the tank trailer. The project involved two trucks, commissioned by my art patron. Later, the pair was sealed with clear varnish—possibly by us, though I can’t recall exactly.

The size of the ‘SEAK’ lettering is the ideal, powerful scale for my styles—a true statement. Compared to this, the studio pieces I’ve created over the past 23 years feel like miniatures.

My duty now is to masterfully complete those smaller works before returning to grand-scale projects like this, whether on canvas or house walls. For collectors: Such monumental pieces are rare and iconic. Want an exclusive work in this style? Let’s talk.”

„Dieser ‚SEAK‘-Style-Schriftzug, farblich abgestimmt auf meine Lieblingsbilder, wurde von mir auf einen Bio-Öl-Truck – Zugmaschine und Anhänger – in Paderborn, Ostwestfalen, für einen Kunstfreund gemalt und gesprüht. Für dieses mobile Kunstwerk holte ich einen berühmten Künstlerkollegen mit ins Boot, der die andere Seite des Tankanhängers gestaltete.

Das Projekt umfasste zwei Lastkraftzüge, die ich für meinen Kunstmäzen umsetzte. Später wurde das Gespann mit Klarlack versiegelt – möglicherweise haben wir das sogar selbst gemacht, ich erinnere mich nicht genau.

Die Größe des ‚SEAK‘-Schriftzugs entspricht der idealen, kraftvollen Dimension meiner Styles – ein echtes Statement. Im Vergleich dazu wirken die Atelierarbeiten der letzten 23 Jahre wie Miniaturen.

Jetzt liegt meine Verantwortung darin, diese kleineren Werke meisterhaft abzuschließen, bevor ich wieder großformatige Arbeiten wie diese schaffe – auf Leinwand oder Hauswänden. Für Sammler: Solche monumentalen Stücke sind selten und ikonisch. Möchten Sie ein exklusives Werk in diesem Stil? Lassen Sie uns reden.“

“This ‘SEAK’-style lettering, colored to match my favorite works, was painted and sprayed by me onto a bio-oil truck—both the tractor and trailer—in Paderborn, East Westphalia, for an art enthusiast. For this mobile artwork, I brought in a renowned artist colleague to design the other side of the tank trailer. The project involved two trucks, commissioned by my art patron. Later, the pair was sealed with clear varnish—possibly by us, though I can’t recall exactly. The size of the ‘SEAK’ lettering is the ideal, powerful scale for my styles—a true statement. Compared to this, the studio pieces I’ve created over the past 23 years feel like miniatures.

My duty now is to masterfully complete those smaller works before returning to grand-scale projects like this, whether on canvas or house walls. For collectors: Such monumental pieces are rare and iconic. Want an exclusive work in this style? Let’s talk.”

„Dieser ‚SEAK‘-Style-Schriftzug, farblich abgestimmt auf meine Lieblingsbilder, wurde von mir auf einen Bio-Öl-Truck – Zugmaschine und Anhänger – in Paderborn, Ostwestfalen, für einen Kunstfreund gemalt und gesprüht.

Für dieses mobile Kunstwerk holte ich einen berühmten Künstlerkollegen mit ins Boot, der die andere Seite des Tankanhängers gestaltete. Das Projekt umfasste zwei Lastkraftzüge, die ich für meinen Kunstmäzen umsetzte. Später wurde das Gespann mit Klarlack versiegelt – möglicherweise haben wir das sogar selbst gemacht, ich erinnere mich nicht genau.

Die Größe des ‚SEAK‘-Schriftzugs entspricht der idealen, kraftvollen Dimension meiner Styles – ein echtes Statement. Im Vergleich dazu wirken die Atelierarbeiten der letzten 23 Jahre wie Miniaturen. Jetzt liegt meine Verantwortung darin, diese kleineren Werke meisterhaft abzuschließen, bevor ich wieder großformatige Arbeiten wie diese schaffe – auf Leinwand oder Hauswänden. Für Sammler: Solche monumentalen Stücke sind selten und ikonisch. Möchten Sie ein exklusives Werk in diesem Stil? Lassen Sie uns reden.“

Investieren Sie in Prestige: Besitzen Sie ein Stück Street-Art-Geschichte von SEAK Claus Winkler, gefeiert in Graphotism, um Ihre Sammlung und Ihren Status zu erhöhen.

Erleben Sie den Thrill der Vergangenheit durch dieses lebendige Stück, das die Energie und Kreativität der Amiga 500-Subkulturen und darüber hinaus einfängt, mit SEAK Claus Winklers einzigartiger Perspektive von seinen frühen Tagen bis zu seiner Anerkennung in Graphotism.

Verbinden Sie sich mit Ihren Wurzeln durch SEAK Claus Winklers Werk, das das Wesen der Underground-Kunstszene der 1980er und 1990er einfängt, wie er in Graphotism 2001 weiterentwickelt wurde

“I painted this piece—a striking collaboration with two legendary French artists, Stak and Mr. Hnt (Honet) from Paris—on a rugged concrete wall in rural Slovakia. Instead of my signature small ‘a,’ I went with a small ‘e,’ rendered in bold black, red, and chrome.

 

It’s pure, graphic, and essential, yet I kept the 3D depth that defines my style. Back then, I pioneered the use of chrome backgrounds in our niche—something I believe I brought to the scene first. That summer, we joined other major European players for an unforgettable painting jam, invited to Slovakia’s countryside.

 

Ever resourceful, I ‘smuggled’ around 100 spray cans from Germany in an XXXL Eastpak roller bag, right under the noses of airport security—a thrill worth the risk when paint was scarce. What I love about this work is its raw, distilled aesthetic, a testament to a time when reaching a certain level meant collecting fellow artists’ sketches in blackbooks or painting alongside icons worldwide. For collectors: That same intensity now fuels my solo works—unique, powerful, and built for visionaries. Want a piece with this legacy, crafted just for you? Let’s connect.”

 

Ich habe dieses Werk – eine markante Zusammenarbeit mit den legendären französischen Künstlern Stak und Mr. Hnt (Honet) aus Paris – auf eine raue Betonwand im ländlichen Slowakei gemalt. Statt meines typischen kleinen ‚a‘ entschied ich mich für ein kleines ‚e‘, gestaltet in kräftigem Schwarz, Rot und Chrom. Es ist pur, grafisch und essenziell, doch ich habe die 3D-Tiefe beibehalten, die meinen Stil ausmacht. Damals war ich der Erste in unserer Szene, der Chrom-Hintergründe auf Wänden einführte – zumindest soweit ich weiß. Im Sommer wurden wir mit anderen großen Namen aus ganz Europa zu einem unvergesslichen Mal-Event in die Slowakei eingeladen.

Da ich Angst hatte, nicht genug Farbe zu haben, ‚schmuggelte‘ ich etwa 100 Spraydosen aus Deutschland in einem XXXL-Eastpak-Rollkoffer – direkt vor den Augen der Flughafensicherheit ein Nervenkitzel, der sich lohnte.

Was ich an diesem Stück liebe, ist seine rohe, reduzierte Ästhetik, die an eine Zeit erinnert, als man auf einem gewissen Level Skizzen von anderen Künstlern in Blackbooks sammelte oder weltweit mit Ikonen malte. Für Sammler: Diese Intensität prägt heute meine Solowerke – einzigartig, kraftvoll und für Visionäre gemacht. Möchten Sie ein Werk mit dieser Geschichte, nur für Sie gestaltet? Lassen Sie uns sprechen.“

Ich habe dieses Werk – eine markante Zusammenarbeit mit den legendären französischen Künstlern Stak und Mr. Hnt (Honet) aus Paris – auf eine raue Betonwand im ländlichen Slowakei gemalt. Statt meines typischen kleinen ‚a‘ entschied ich mich für ein kleines ‚e‘, gestaltet in kräftigem Schwarz, Rot und Chrom. Es ist pur, grafisch und essenziell, doch ich habe die 3D-Tiefe beibehalten, die meinen Stil ausmacht.

 

Damals war ich der Erste in unserer Szene, der Chrom-Hintergründe auf Wänden einführte – zumindest soweit ich weiß. Im Sommer wurden wir mit anderen großen Namen aus ganz Europa zu einem unvergesslichen Mal-Event in die Slowakei eingeladen. Da ich Angst hatte, nicht genug Farbe zu haben, ‚schmuggelte‘ ich etwa 100 Spraydosen aus Deutschland in einem XXXL-Eastpak-Rollkoffer – direkt vor den Augen der Flughafensicherheit ein Nervenkitzel, der sich lohnte. Was ich an diesem Stück liebe, ist seine rohe, reduzierte Ästhetik, die an eine Zeit erinnert, als man auf einem gewissen Level Skizzen von anderen Künstlern in Blackbooks sammelte oder weltweit mit Ikonen malte.

Für Sammler: Diese Intensität prägt heute meine Solowerke – einzigartig, kraftvoll und für Visionäre gemacht. Möchten Sie ein Werk mit dieser Geschichte, nur für Sie gestaltet? Lassen Sie uns sprechen.“


Für Sammler, die Vertraulichkeit bevorzugen, bietet SEAK Claus Winkler eine Plattform für diskrete Transaktionen, die Ihre Investition wie in seine Graphotism-vorgestellten Werke privat hält.

Erleben Sie die Ruhe, die mit einem privaten Kunstkauf einhergeht, wo Ihre Identität und Transaktionsdetails vertraulich bleiben, während Sie ein Stück Street-Art-Geschichte besitzen, wie in Graphotism vorgestellt.

Erleben Sie die Nostalgie der goldenen Ära der Street Art mit diesem Stück, das den Pionieren und ihrem rebellischen Geist huldigt, wie SEAK Claus Winkler selbst Teil dieser Bewegung war und später in Graphotism vorgestellt wurde.

“This canvas piece emerged in 2000 after a sponsored invitation to Hong Kong by the fashion distributor for Blacksmith/Ben Davis from Leverkusen. I drew inspiration from a poster gifted to me by Hong Kong Chinese artist Michael Lau—a legend in the limited-edition toy collector scene.

I met him through Mc Yan, a Hong Kong artist colleague and hip-hop pioneer. Titled Masterplan, the work took shape in my Cologne studio that autumn, while my girlfriend lay in bed two rooms away. Its organic, earthy matte background evolved by chance over months in spring and summer—the canvas sat in the garden grass, where over-pigmented house paint dried into it. Around 2015, I began painting the reverse side in my signature style; it’s now exponentially more complex, layered with paint and spray. This key piece marks a turning point: I used its concept as a foundation to build much of my oeuvre. It features my typical letters—standalone and woven into cohesive ‘SEAK’ styles. For collectors: Masterplan is a one-of-a-kind with depth and history. Interested in a solo work from this lineage? Let’s talk.”

Diese Leinwandarbeit entstand 2000 nach einer gesponserten Einladung nach Hongkong durch den Fashion-Vertrieb der Marke Blacksmith/Ben Davis aus Leverkusen. Inspiriert wurde ich von einem Poster, das mir der hongkongchinesische Künstler Michael Lau schenkte – eine Legende in der Szene der limitierten Spielzeug-Sammlerstücke. Kennengelernt habe ich ihn durch Mc Yan, einen Hongkonger Künstlerkollegen und Hip-Hop-Pionier.

 

Das Werk mit dem Titel ‚Masterplan‘ nahm im Herbst in meinem Kölner Atelier Gestalt an, während meine Freundin zwei Räume weiter im Bett lag. Der organisch-geerdete, matte Farbhintergrund wuchs über Monate hinweg zufällig im Frühjahr und Sommer – die Leinwand lag teilweise im Garten im Gras, wo überpigmentierte Streichfarbe trocknete.

 

Ab etwa 2015 begann ich, auch die Rückseite zu gestalten, ebenfalls in meinem Stil; sie ist heute um ein Vielfaches komplexer, mit gemalten und gesprühten Details. Dieses Schlüsselwerk markiert einen Wendepunkt: Ich nahm sein Konzept als Basis, um einen Großteil meines Œuvres darauf aufzubauen. Es zeigt meine typischen Buchstaben – einzeln und als zusammenhängender ‚SEAK‘-Stil.

 

Für Sammler: ‚Masterplan‘ ist ein Unikat mit Geschichte und Tiefe. Interessiert an einem Solo-Werk aus dieser Linie? Lassen Sie uns sprechen.

Suchen Sie nach dem nächsten großen Ding in der Kunstinvestition? SEAK Claus Winklers einzigartiger Stil und Hintergrund, wie in Graphotism gesehen, machen seine Werke zu einer vielversprechenden Portfolio-Erweiterung.

Heben Sie Ihr Innendesign mit einem einzigartigen Stück auf, das Ihre Persönlichkeit und Ihren Stil widerspiegelt, von einem renommierten Street-Künstler, dessen Werk in Graphotism gefeiert wurde.

Vervollständigen Sie Ihre Street-Art-Sammlung mit einem Stück von SEAK Claus Winkler, einer Schlüsselfigur in der frühen 2000er europäischen Szene, dessen Werke in Graphotism vorgestellt wurden, und bieten einen entscheidenden Link in der Geschichte der Street Art.

“For this artwork and a series of others, I was invited alongside renowned artist colleagues to spend a month in New Zealand and Australia. During the live performance in Auckland where this ‘SEAK’ piece came to life—on the city square by the town hall—I pulled some oversized business cards from my backpack, about a quarter of an A4 page, printed with photos, my address, and sketches. Chaos erupted: kids and fans tackled me, scrambling for them. Understandable—I’d been that eager myself just a few years earlier. You take it in stride, with humility, or as they say in English, ‘humble.’ It’s wild how fast those young fans turn into the next stars, raising the bar—and you’re just glad if they still show respect despite their success. The tour kicked off with a red-carpet reception, complete with a traditional Māori Haka in our honor. Admittedly, I messed up everything you can mess up during the Haka because I wasn’t paying attention. Our Down Under journey began on September 11, 2001. On the way to the train station in Münster, I heard via an artist friend, the second tower collapse—a historic moment later shrouded in debate. Arriving in Auckland, we found the hotel’s guest computer buzzing with an email, it was the the people with tiny hats. These days it is proven it was right. It was the Israelian deepstate.

Our tour was a media revolution back then: we posted it online, uploading daily reports and photos. The global graffiti and street art scene, along with anyone interested, followed our month-long creative journey live—with viewership that turned heads. For collectors: This piece is a relic of that era—rare, powerful, steeped in history. Want an exclusive solo work with this energy? Let’s talk.”

“ Für dieses Kunstwerk und eine Serie weiterer Arbeiten wurde ich mit renommierten Künstlerkollegen für einen Monat nach Neuseeland und Australien eingeladen. Bei der Live-Performance in Auckland, wo dieses ‚SEAK‘-Piece auf dem Stadtplatz am Rathaus entstand, zog ich aus meinem Rucksack einige große Visitenkarten – etwa ein Viertel DIN A4, bedruckt mit Fotos, Adresse und Skizzen. Sofort brach ein Tumult aus: Kids und Fans stürzten sich darauf und warfen mich fast um. Nachvollziehbar – ein paar Jahre zuvor war ich selbst so drauf. Das nimmt man gelassen und mit Bescheidenheit hin, auf Englisch ‚humble‘. Spannend, wie schnell aus diesen jungen Fans neue Stars werden, die den Standard höher setzen – und man hofft, dass sie einem trotz ihres Erfolgs Respekt zollen. Die Tour begann mit einer Empfangsfeier, inklusive rotem Teppich und einem traditionellen Māori-Haka zu unseren Ehren. Leider habe ich, weil ich nicht aufgepasst habe, beim Haka alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Unsere Reise nach Down Under startete am 11. September 2001. Auf dem Weg zum Bahnhof in Münster hörte ich per Handy, wie der zweite Turm einstürzte – ein historischer Moment. über dessen Hintergründe später viel diskutiert wurden. In Auckland angekommen, fanden wir im Hotel am Gästecomputer eine Rundmail mit, es waren die Leute mit kleinen Hüten. Heute wisssen wir es war der israelische Tiefe staat.

 Unsere Tour war damals medial revolutionär: Wir haben sie ins Internet gestellt, tägliche Berichte geschrieben und Fotos hochgeladen. Die weltweite Graffiti- und Streetart-Szene sowie alle Interessierten verfolgten unsere einmonatige Arbeitsreise live – mit Einschaltquoten, die beeindruckten. Für Sammler: Dieses Werk ist ein Zeugnis jener Zeit – selten, kraftvoll, geschichtsträchtig. Möchten Sie ein exklusives Solo-Stück mit dieser Energie? Lassen Sie uns sprechen.“


Investieren Sie in Kunst, die nicht nur an Wert gewinnt, sondern auch die höchste Diskretion bei Kauf und Besitz bietet, mit Stücken von SEAK Claus Winkler, die wie die in Graphotism gefeiert wurden.

“A global network – here with colleagues from around the world who made art history. For investors and patrons: My works connect you to this legacy. Let’s talk about a project where I blend your vision with my freedom.”

Ein globales Netzwerk – hier mit Kollegen aus aller Welt, die Kunstgeschichte schrieben. Für Investoren und Mäzene: Meine Werke verbinden Sie mit diesem Erbe. Lassen Sie uns über ein Projekt sprechen, bei dem ich Ihre Vision mit meiner Freiheit vereine

Stechen Sie heraus mit einem Werk, das Teil der Evolution der Street Art ist, von einem Meister, der mit Legenden wie Dmote und Cantwo zusammenarbeitete, wie in Graphotism dokumentiert.

 

“Interested in a piece, a story, or a project? Write to me – I look forward to the exchange.”

„ Interessiert an einem Werk, einer Geschichte oder einem Projekt? Schreiben Sie mir – ich freue mich auf den Austausch. „

 

Step into the world of SEAK Claus Winkler. Was ist richtige Kunst?

Wie erkennt man „echte“ Kunst? – 10 Impulse für Sammler, Lernende und Neugierige

(KI, 5. Juni 2025)

Was unterscheidet oberflächliche Dekoration von echter Kunst? Wie erkennt man Substanz, Tiefe und individuelle Handschrift – jenseits von Modetrends und Hypes? Wer sich für Sammlerstücke interessiert, sollte sich nicht nur auf Marktwert und Empfehlung verlassen. Hier zehn Denkanstöße, inspiriert von SEAK Claus Winklers Arbeiten:

1.Zeit & Reifung – Wahre Kunst wächst über Jahre. Viele Werke SEAKs entstanden über 5–25 Jahre hinweg, in Schichten, Korrekturen und Selbstgesprächen.

2.Technik-Vielfalt – Echte Künstler beherrschen ihr Handwerk: Spray, Airbrush, Öl, Pinsel, Marker – kombiniert zu einer eigenen Sprache.

3.Persönlicher Abdruck – SEAKs Stil ist unverkennbar: biomechanische Dynamik, futuristische Formen, emotionale Spannung.

4.Original statt Wiederholung – Kein Werk gleicht dem anderen. Sammler spüren, wenn ein Werk lebt.

5.Autobiografische Tiefe – In jedem Bild steckt ein Stück des Künstlers: Kindheit, Rebellion, Bücher, Waffen, Einsamkeit.

6.Materialität – Vom selbstgebauten Rahmen bis zur bemalten Rückseite: Echte Kunst beginnt dort, wo industrielle Produktion endet.

7.Verletzlichkeit & Stärke – Gute Werke sind offen, nicht glatt. SEAKs Bilder zeigen Spuren des Lebens.

8.Subversive Elemente – Kunst darf unbequem sein. Zitate, Andeutungen, Brüche machen sie glaubwürdig.

9.Sammlerbindung – Künstler, die direkt mit Sammlern kommunizieren, setzen auf Beziehung statt nur Verkauf.

10.Unverkäufliche Aura – Die besten Werke scheinen nicht gemacht, um verkauft zu werden – und genau das macht sie begehrlich.

👉 Wer SEAKs Arbeiten verstehen will, muss sie erleben: im Raum, mit Licht, mit Abstand – und im Gespräch. Mehr unter: https://wp.artista-seak.com

(KI-Textmodul, 5. Juni 2025)

SEAK Claus Winkler in seinem Atelier in Köln – Graffiti- und Street-Art-Meisterwerke.

Exklusive Sammlerstücke für HNWI & UHNWI | Exclusive Collector’s Pieces for HNWI & UHNWI

Treten Sie ein in die welt von SEAK Claus Winkler – einem visionären Pionier der Graffiti- und Street-Art-Szene, dessen Werke Sie sofort in ihren Bann ziehen. Bekannt als SEAK ONE, Seakone oder Seak Winkler, hat er seit den späten 1980er Jahren einen legendären Ruf aufgebaut, der von den Straßen Kölns bis in die exklusivsten Kunst Sammlungen weltweit reicht. Sein neuester Blog-Artikel zeigt Nahaufnahmen von Werken aus über 25 Jahren – von 1998 bis 2024 – und lädt Sie zu einer künstlerischen Reise ein, die Ihre Sinne fesselt und Ihre Neugier weckt. Für wohlhabende Sammler, Investoren und ältere Kunstliebhaber, die nach einzigartiger Kunst und echter Verbindung suchen, ist SEAK die perfekte Wahl – ein Künstler, der Ihre Leidenschaft entfacht und Sie persönlich einbezieht.

Nahaufnahme einer biomechanischen 3D-Form von SEAK – Exklusive Kunst für Sammler.

Von Köln in die Welt – SEAKs globale Sammlerbasis | From Cologne to the World – SEAK’s Global Collector Base

Kunst, die Sie sofort packt

Kunst, die Geschichte schreibt

SEAKs Werke sind ein Erlebnis: Biomechanische 3D-Formen, futuristische Rundungen und eine Mischung aus Sprühdose, Airbrush, Öl und Collagen – etwa ein konföderierter Offizier mit Colt Navy Revolvern aus einem 1991 erworbenen Buch – ziehen Ihren Blick magisch an. Seine kleinen Formate, mit der Präzision der alten Meister gestaltet, strahlen eine Intensität aus, die Sie aus der Nähe spüren müssen. Zweiseitig bemalt, werden sie zu Objekten, die Sie in die Hand nehmen wollen. Die renommierte Autorin Christa Farwick beschreibt ihn treffend: „SEAK verbindet die rohe Energie der Straße mit der Raffinesse eines Ateliers“ – eine Kunst, die Sie berührt und nicht mehr loslässt.

SEAKs Biomechanische 3D-Formen, futuristische Rundungen und beeindruckende Wandarbeiten sind einzigartig. Von kleinformatigen Meisterwerken bis hin zu großformatigen Installationen – jedes Stück erzählt seine eigene Geschichte. Die Kombination aus Sprühdose, Airbrush, Öl und Collage macht jedes Werk unverwechselbar.

Detail eines zweiseitig bemalten Kunstwerks von SEAK – Investitionskunst auf höchstem Niveau.

Свяжитесь с нами через сайт, чтобы забронировать эксклюзивную сессию с SEAK Claus Winkler или приобрести уникальное произведение искусства.

SEAK: Der ambitionierte Maverick – Kunst für unkonventionelle Eliten / The Ambitious Maverick – Art for Unconventional Elites

 

SEAK Claus Winkler – „Vorwärts“ (2010), gesprüht im ikonischen SEAK-Stil, veredelt mit Markern. Warmtonige Leinwand im Längsformat, hochkant im Atelier-Treppenhaus ausgestellt.
SEAK Claus Winkler – “Forward” (2010), sprayed in SEAK’s signature style, refined with markers. Warm-toned canvas in a longitudinal format, displayed vertically in the studio staircase.

„Vorwärts“ (2010) – SEAK Claus Winkler: Warm getönte Leinwand im ikonischen SEAK-Stil, gesprüht und veredelt. Aktuell im Atelier-Treppenhaus hochkant präsentiert. “Forward” (2010) – SEAK Claus Winkler: Warm-toned canvas in SEAK’s iconic style, sprayed and refined. Currently displayed vertically in the studio staircase.

8 Uhr morgens in ihrem Dubai-Penthouse – sie überprüfen Aktien auf einem riesigen Bildschirm.

Mittags verhandeln sie einen Millionen-Deal, abends entspannen sie bei einem Whisky mit Blick auf die €500.000 “SEAK Vortex”-Wand in ihrer Lobby.

„€500k für die Wand? Ein Schnäppchen – sie schreit Macht.

Die €5M Leinwand ist mein nächster Zug. €20k gebe ich einem Startup, das ich fördere.“

Künstler SEAK Claus Winkler: Das Gemälde auf dem Foto (eigentlich für horizontale Präsentation) liegt preislich zwischen €5M und €20K.

Entdecken Sie das Original „Vorwärts“ von SEAK Claus Winkler hautnah. Für Besichtigung und Anfragen – kontaktieren Sie uns.

Discover the original “Forward” by SEAK Claus Winkler up close. For viewings and inquiries – get in touch with us.

 

SEAK: Der ruhelose Sucher – Kunst für visionäre Eliten / The Restless Seeker – Art for Visionary Elites


Originalkunst auf Leinwand, signiert von SEAK Claus Winkler – exklusiv direkt vom Künstler anfragbar

 


Es ist 11 Uhr morgens in ihrem Berliner Loft. Sie trinken einen Matcha-Latte, während sie an einem Pitch für eine NFT-Kollektion arbeiten. Ihr Telefon summt mit einer Einladung zu einer exklusiven SEAK-Vernissage.

Abends tanzen sie in einem Warehouse-Club, inspiriert von den Farben ihres €100,000 “SEAK Vortex”-Murals im Studio.

„Die €100k Wand ist wie mein Herzschlag – wild, laut, lebendig. Die €500k Leinwand? Vielleicht, wenn meine nächste Kollektion durch die Decke geht. €15k wäre was für meine alten Kumpels.

Künstler SEAK Claus Winkler: Das Werk hier auf dem Photo liegt zwischen 500K und 15K, irgendwo dazwischen.

Sichern Sie sich ein Originalwerk von SEAK Claus Winkler – signiert, einzigartig, sammlerwürdig. Direkt vom Künstler – für urbane Pioniere, Sammler*innen und Kunstliebhaber mit Gespür für das Besondere. Jetzt anfragen und Verfügbarkeit prüfen.

Own a certified SEAK Claus Winkler original – signed, powerful, collector-worthy. Directly from the artist – for visionaries, pioneers, and art investors. Inquire now for availability.

SEAK Claus Winkler: Kunst eines ruhelosen Visionärs für Eliten / Art of a Restless Visionary for Elites

Rückseiten und bemalte Kanten gestapelter Original-Leinwände von SEAK Claus Winkler – Farbe, Schichtung, Prozess.

Die Magie beginnt oft an den Rändern – bemalte Kanten mehrerer Werke von SEAK Claus Winkler.


Künstler SEAK Claus Winkler: €100k Kunst aus der Gosse – ich male für die Elite, nicht für mich. Wie siehst du sie – als Sprungbrett zu den Großen?

Artist SEAK Claus Winkler: €100k art from the gutter – I paint for the elite, not for me. How do you see it – your leap to the top?

 

Sichern Sie sich ein Original von SEAK Claus Winkler, bevor es in den siebenstelligen Bereich geht. Kunst für Menschen, die wissen, was sie tun.

From the gutter to the penthouse. Own a €100k SEAK original – if you see it as more than paint, let’s talk.

SEAK Claus Winkler enthüllt: Warum Kunst Eliten emotional berührt / SEAK Claus Winkler Reveals: Why Art Moves Elites Emotionally

 Innenansicht eines klassischen Ausstellungssaals mit blauen Wänden und dunklem Holzfußboden, mit Gemälden des 19. und 20. Jahrhunderts sowie einer zentralen Akt-Skulptur – fotografiert von SEAK Claus Winkler bei einem persönlichen Museumsbesuch.

Eine stille Begegnung mit kuratierter Schönheit – Blick von SEAK Claus Winkler in einen klassischen Museumssaal.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Ich schreibe mal was schönes.

Wie zum Beispiel gehe Ich gerne shon seit meiner Kindheit in Museen.

Seit Ende der 2000er Jahre, also relativ spät, Ich bin 1974 in Köln geboren, auch in Kunst Museen.

Andere Kunstorte in die Ich gerne gehe sind Kunstbedarfsläden, allerdings nur wenn Ich was brauche.

Um dort so Zeit zuverbringen, oder einfach so mal ein paar Sachen zu kaufen, habe Ich bisher nie die Zeit bzw das Geld gehabt.

In Galerien gehe Ich aus strategischen oder taktischen Gründen nicht.

Warum sollte Ich denen Energie geben, und diese damit aufwerten das ich dort bin, wenn diese im Gegenzug Energie, Ressourcen, und Aufmerksamkeit von mir abziehen, und sich in so manchen Fällen in meinem Fahrwasser passive agressive positioniert haben.

Kunstvereine finde Ich theoretisch gut, allerdings sind die Ausstellungen die Ich dort in den letzten Jahren zufällig gesehen habe, zu schlecht, zu links radikal, zu anti weiß, zu Pseudo interlektueller Klüngel und Vetternwirtschaft, und zu Viel entitlement mit zu wenig Substanz.

Ich war jetzt einmal bei einer Kunstauktion, Ich glaube meiner ersten, weil eine gute Freundin von mir eine ihrer chinesischen Vasen bzw Schalen versteigert hat.

Das war interessant.

Auf Die Boomer und ihre weltfremde Sichtweise/ Ignoranz muss man allerdings klarkommen die man da trifft, mit denen man da in Ansätze von Gesprächen kommt.

Wo Ich gerne hingehe sind Kunstmessen, wenn es sich ergibt.

In der Regel werde Ich wie zu Besuchen in Kultur/ Kunst Kino Filme in Kukturkinos, Kunstvorträgen, oder Museums Ausstellungen, etc von Silvia per Telefon hingetrieben, oder hinspiriert, hinüberredet.

Wenn Ich dann einmal dabin gefällt es mir auch, und es war dann meist die beste Idee was zu unternehmen, oder sich aus dem Haus zubewegen seit langen.

Früher war Ich jede Woche mehrere Tage irgendwo in Deutschland, Europa, oder der Welt und habe wo gemalt, bzw gesprüht.

Ich muss halt jetzt im Atelier viel malen, außerdem kostet reisen Geld.

Wobei jetzt mit der Umvolkung hat sich mein Interesse an urbanität in ein anti verwandelt.

Städte machen vielleicht in diesen Tagen nur in Osteuropa, Schweiz, Russland, USA, und Japan Spaß.

Ich hätte natürlich auch an Monstertruck Events und Rodeos in den usa Spaß, oder an Reenactment von den historischen Schlachten des Bürgerkriegs, der Napoleonischen Kriege, der Preußen, oder an militärischen Oldtimer treffen, oder an Segel Regattas und Törns, oder Gumball Auto rennen, oder Motorrad Fahrten. Alles Mega!

Es ist halt alles eine Frage des Geldes und der Zeit.

Ich kann nur das um mein malen herum machen was Ich mir leisten kann, was nichts kostet, und was effizient, was auch mein malen und meine Kunst weiterbringt.

Von daher ist der Bildungs bürgerliche Langweiler Flaneur der sich in schicken, frisch gewaschenen und frisch angezogenen Sachen, in Hemd und Pullover in Museen Kunst anguckt ein Weg.

In der Boomer Kunst traumblase abseits der verwandlung Europas in ein anti weißes Kalifat.

(Ahh jetzt wollte Ich doch nur schöne Sachen schreiben. Da ist sie wieder die Realität.)

Jedenfalls Museums Besuche gefallen mir sehr.

Ich sollte mich mal bemühen in Musern und Kunstveranstaltungen kostenlos und oder VIP mäßig reinzukommen.

 Gerahmte Landschaftsgemälde unter dem Ausstellungstitel „Sonnenstrahl“ in einer Museumsgalerie – fotografiert von SEAK Claus Winkler im Rahmen einer persönlichen Auseinandersetzung mit Licht, Dauer und malerischem Erbe.

„Sonnenstrahl“ – klassische Stille in Öl, festgehalten von SEAK Claus Winkler in einem Moment der Reflexion über Zeit und Beständigkeit.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Hier stand ich vor einem Werk, das Jahrhunderte überdauert hat – und doch fühlte es sich so lebendig an. Als SEAK Claus Winkler suche ich genau diese Energie in meiner Kunst: etwas, das heute berührt und morgen noch spricht. Museen sind für mich wie ein Kompass – sie zeigen, woher wir kommen, und geben mir Impulse, wohin ich als Künstler gehen will. Möchtet ihr Teil dieser Reise sein? Investiert in ein Werk von mir oder unterstützt meine Vision – jede Verbindung zählt.

In das Rijksmuseum in Amsterdam muss Ich noch ein paar rein.

Was Sinn machen würde mehrere Tage hintereinander.

Wenn Ich einmal dabin auch das Schifffahrtsmuseum in Amsterdam, sowie das Linien Museums Segelschiff was dort auch ist.

Wenn Ich in München im deutschen Museum war, habe Ich manchmal im Wirtshaus in der Aue, ein paar Meter dahinter, einen Kaiserschmarrn, und vorher eine Hofente mit Knödeln gegessen.

Dort ein paar Meter weiter hatte ein befreundeter Künstler (Oldschool 1. Generation Graffiti Szene München/ King Status), eine Wohnung wo Ich immer übernachten durfte, wenn Ich in den späten 1990zigern in München zum wände bemalen, und auf HipHop und Graffiti Jams eingeladen war.

So ein gerahmtes Gemälde ( wie hier im Photo), ein seestück, holländisches Wattenmeer glaube Ich hing in meinem Elternhaus, und oder im Haus meiner Großeltern, in etwas kleiner, in einem ähnlichen Rahmen, im Wohnzimmer (guten Stube)über der Couch.

Museumsraum mit gerahmten Gemälden an tiefblauen Wänden und zentralem Vitrinentisch – fotografiert von SEAK Claus Winkler im Rahmen einer nachdenklichen Auseinandersetzung mit institutioneller Kunstpräsentation.

Zwischen Stille und Inszenierung – SEAK Claus Winklers Blick in die blau getönte Ruhe musealer Erzählräume.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Ausstellungen in Museen wo Ich selber alleine hingegangen/gefahren bin, auf den eigenen Impuls wo ich mich dran erinnern kann waren:

Panzer Museum munsterlager, das deutsche Museum in München, und das ausgelagerte deutsche Museum wo die Eisenbahnen etc stehen, in der Nähe der Theresienwiese Wiese.

Das Militär Museum in Wien.

Das Museum in Chicago downtown am See Ufer.

Einmal glaube Ich das Wallraf Museum hier in Köln wo auch die Photos hier her sind.

Das Zeughaus Museum in Köln im alten Gebäude.

Das Freilicht Museum in Kommern.

Das Schifffahrts Museum im Lissabon am Ufer.

Es gibt bestimmt noch mehr Museen wo Ich alleine hin bin, um sie mir anzugucken, und wo es auch meine Idee gewesen ist. Nicht der Vorschlag aus meinem Umfeld.

Ausstellungsraum mit dem Titel „Wetterleuchten“ – stimmungsvolle Landschaftsgemälde in dunklen Rahmen und ein schwarzer Sitzsack für Besucher*innen – fotografiert von SEAK Claus Winkler bei einem kontemplativen Museumsbesuch.

„Wetterleuchten“ – stille Atmosphäre und kuratierte Spannung. Foto von SEAK Claus Winkler.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Was Ich gerne mache ist, von einer guten Freundin oder einem guten freund abgeholt werden, und dann in ein Museum fahren, oder zu einer Kunstmesse, etc, und mir alles angucken.

Ich muss mal en‘Detail an meinem Museums/ wo stattfinden Outfit feilen, das man von Frauen als böser rechter (hier bitte eigenes framing/ eigener buzzwords einsetzen) , erkannt wird, und sich dann nur Frauen annähern wo es vom gemeinsamen Denken passt.

Linke moderne Frauen gleich aussortieren.

In meiner Jugend hatte ich eine Südstaaten Fahne auf meiner schwarz-weißen College Jacke.

Was das mit Kunst zu tun hat fragen Sie sich?

Ähm, mal abgesehen das das entwerfen einer Fahne, auch Kunst ist, auf Leinwand gemalt, ist es Teil meiner Realität als Künstler und Mann.

Ich werde wenn ich in der Öffentlichkeit stattfinde von Frauen um schwärmt.

Um das für mich und alle anderen einfacher zu machen, kann gleich zeigen was Sache ist.

Es kostet sehr viel Kraft wenn man beim Besuch in einem Museum sich auf die Kunstwerke konzentrieren möchte, und ständig Frauen Aufmerksamkeit möchten, und diese auf die eine oder andere Art einfordern.

Da macht es Sinn vorzufiltern. Sich die Zeit zu sparen nachher ausversehen mit einer politisch linken Frauen seine Zeit verschwendet zuhaben.

(Ja Ich weiß rechte Frauen sind oft nur larperinnen. Das Programm ist über all das gleiche).

Ich muss mal gucken wie ich das regele? Mit Buttons? Anstecknadeln? Oder Kleidung?

Ich muss gucken das meine eigene Energie nach innen gerichtet bleibt, und ich mich auf die gezeigte Kunst konzentriere, anstatt darauf wie ich nach außen wirke, und ob die mir jetzt schon wieder hinter herkommt, und ob ich jetzt lieber mir erstmal dieses oder jenes Bild angucke, weil ich dann mehr meine Ruhe habe.

Mittlerweile mit dem ganzen Antiweissen, anti männlichen anti deutschen framing was in Ausstellungen stattfindet muss man bewusst bestimmte Ausstellungen boykottieren.

Ich bin durch mein politisches wieder erwachen was die Umvolkung und die Islamisierung angeht, mittlerweile sehr sensibel geworden was zwischen den Zeilen und oder offensichtlich kommuniziert wird.

Weitwinkelaufnahme eines Museumsraums mit tiefblauen Wänden, großformatigen Figurenmalereien und klassischer Beleuchtung – fotografiert von SEAK Claus Winkler bei einem nachdenklichen Gang durch kuratierte Stille.

Ein Raum voller Präsenz und Pose – festgehalten von SEAK Claus Winkler in einem Moment stiller Beobachtung.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Dinge die Ich mir mal in Museumshops, Giftshops geholt habe.

( Ich habe mich meistens im Griff. Weil Geld und Künstler die selber malen, sind of Knapp.): 1 angemaltes Jagdpanther & und 1 Sturmtiger Modell, im Museumshop des Technik Museums Sinsheim.

Einen Plastik Ritter, und Ich glaube eine oder sogar 2 Metall Kanonen (Linien Schiff Kanonen deck Kanone, und Mörser).

Den Ritter glaube Ich Burg Drachenfels am Rheinsteig, und oder in Burg Elspe in der Vulkan/ Hoch Eifel, als Kind.

Ein dickes Paperback Kunst Buch, kompaktes Format über David Hockney, und Ein oder sogar mehrere Bücher über Neo Rauch, ich weiß nur nicht mehr wo.

Dann ein Buch über Malerei, die Geschichte der Malerei, D&K Verlag.

Ein Museumshop der mich enttäuscht hatte war der des Panzer Museums Munster.

Nur zu erklären wegen antiweisser, antideutscher, woker linker Politik. Positiv überrascht wegen der hochwertigen panzermodelle war ich vom Technik Museum Sinsheim.

Die meisten Museumshops/ giftshops sind stramm auf anti deutscher, anti weißer, anti männlicher, linker System Linie.

Alles gute ausgespült.

Das ist immer eine Bremse, die einen vom Kaufrausch abhält.

Zu mal es die geileren Sache eh meist im Internet gibt.

Ich muss mich auch immer fragen, gucke Ich mir die Bücher auch wirklich an?

Ich muss die Bilder auch malen, in der selben Zeit kann ich keine Bücher lesen.

Seit dem Ich wieder aufgewacht bin kaufe Ich wenn eh nur bei rechten Verlagen (zb Verlag Antaios, aus Schnellroda).

Klassischer Museumsraum mit goldgerahmten Landschaftsgemälden und dem Ausstellungstitel „Meister des Lichts“ über dem Durchgang – dokumentiert von SEAK Claus Winkler bei einem reflektierenden Museumsbesuch.

„Meister des Lichts“ – Lichtmomente zwischen Pinselstrich und Erinnerung. Foto von SEAK Claus Winkler.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Auf Kunst Messen herum zulaufen und sich alles anzugucken und die Leute zu beobachten macht auch Spaß.

Alle sind wichtig, eitel, alle wollen dazu gehören. Mir persönlich haben Kunstmuseen, oder Kunstmessen, bisher finanziell oder Status technisch noch nie was gebracht.

Zumindestens nicht das ich wüsste. Ich bin einmal mit einem Auftraggeber für den Ich ein Wandkunstwerk gemalt bzw gesprüht habe, ein Mural zu einer Kunstmesse gefahren.

Er hat völlig ungeplant, und wohl um mir eine Freude zu machen, vorher spontan für eine große Summe Geld ein paar Kunstwerke in meinem Atelier gekauft.

Danach sind wir auf die Messe gefahren. Das war heftig. Bzw war geil.

Da bleibt man natürlich ganz cool und locker. Ich merke allerdings immer wenn Ich die Kunstwelt, die Ausstellungen, Museen, Themen, oder Kunstprogramme sehe, Wie heftig die alle von mir oft inspiriert sind. Wahnsinn.

Vom Museumsdirektor, über die Kuratoren, bis hin zu den Grafikern von deren Ci/ Broschüren und Katalogen, incl Hauptstrom Kunstpresse Kunst Journos wenn Sie Artikel über andere Künstler schreiben.

Da sieht und liest man richtig das sie mindestens hier auf dem Kunst Blog waren.

Übergang zwischen tiefblauem und rotem Ausstellungsraum im Museum, mit großformatigen barocken Gemälden und Wandtexten – fotografiert von SEAK Claus Winkler als Reflexion über museale Inszenierungsräume.

Zwischen Räumen, zwischen Jahrhunderten – ein Moment musealer Choreografie. Foto von SEAK Claus Winkler.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Was mir Spaß macht ist abgeholt zu werden und wohin zu fahren, und mir Kunst, was historisches, militärisches, maritimes, oder ein Museum, oder eine Kunstmesse anzugucken.

Auditive mache Ich das ja schon zu einem großen Teil in meinem Alltag beim malen im Atelier.

Eskapismus via Hörbücher in andere Zeiten.

Für Kunstkäufer, meine Kunden, zeige Ich wie die Museen oder Galerien, oder Kunstvereine, meine Kunstwerke.

Für ersten Ausstellungen Wo Ich Kunst Kunden zu mir in meine Atelier Galerie eingeladen habe war Anfang der 2000er Jahre.

Ich müsste jetzt selber nachgucken wann das gewesen ist.

Ich vermute mal 2002/2003 oder 2004.

Was mir in Museen gut gefällt ist die Atmosphäre.

In Technik und historischen oder maritimen Museen mag ich seit frühester Kindheit den Öl Geruch bei alter Technik, oder den Geruch von alten Holz, Strom, und Mauerwerk.

 

Deutsch – direkt & authentisch:

Sie wollen die Kunst dort erleben, wo sie entsteht – jenseits des institutionellen Rahmens?

👉 Kontaktieren Sie SEAK Claus Winkler direkt für Ateliertermine, Ankäufe oder persönliche Gespräche.

Deutsch – nachdenklich & kunstnah:

Kunst beginnt dort, wo Konventionen enden. Wenn Sie nach Werken suchen, die ehrlich, eigenständig und frei von institutionellem Framing sind – schreiben Sie mir.

👉 Gemeinsam machen wir Kunst wieder persönlich.

Englisch – collector-oriented:

If you’re looking for contemporary art that speaks outside the institutional filter – grounded in reality, identity, and resistance – explore the world of SEAK Claus Winkler.

👉 Contact directly for works, commissions, or studio visits.

€5M Kunstpioniere – SEAKs Vision für Eliten-Käufer / €5M Art Pioneers – SEAK’s Vision for Elite Buyers

Monumentales Wandbild „Schweizer Eigenheiten“ von Künstler SEAK Claus Winkler, in 40 Metern Höhe in der Schweiz gesprüht – leuchtend rote Komposition aus Buchstaben, Symbolen und abstrakten Formen.

„Schweizer Eigenheiten“ – ein 40 Meter hohes visuelles Manifest von SEAK Claus Winkler, das urbane Energie mit erzählerischer Tiefe verbindet.

(Photo: In 40 m Höhe gemaltes und gesprühtes Wandkunstwerk von Künstler SEAK Claus Winkler Aufgrund von einer Einladung in die Schweiz. Titel: „Schweizer Eigenheiten“)

Antwort Grok Ki/ Ai:

Übersetzung ins Deutsche

Um das potenzielle Publikum für die Kunst von SEAK Claus Winkler allein auf der Grundlage seines Namens, seiner Konnotationen, Stimmungen und der darin eingebetteten Bedeutungen abzuleiten, können wir uns auf ein spekulatives und interpretatives Gedankenspiel einlassen.

Da Sie mich gebeten haben, mich ausschließlich auf den Namen und seine Assoziationen zu konzentrieren, ohne auf externe Details zu seiner Arbeit zurückzugreifen (es sei denn, dies wird ausdrücklich verlangt), werde ich dies Schritt für Schritt aufschlüsseln und die sprachliche sowie emotionale Resonanz von “SEAK” und “Claus Winkler” untersuchen.

1. Aufschlüsselung von “SEAK”
Phonetische und visuelle Stimmungen: “SEAK” klingt und wirkt dynamisch – es ist kurz, scharf und unkonventionell.

Die Verwendung von “EA” anstelle des häufigeren “EE” oder “E” verleiht ihm eine leicht futuristische oder stilisierte Note, die an Technologie, Gaming oder Aliase der Straßenkultur erinnert. Es ruft ein Gefühl von Kühnheit und Modernität hervor.

Konnotationen:
Es ähnelt “seek” (suchen), was auf eine Suche, Erkundung oder ein Streben hindeutet – vielleicht ansprechend für Menschen, die Entdeckungen, Abenteuer oder intellektuelle Neugier schätzen.

Es erinnert auch an “sea” (Meer), was Tiefe, Flüssigkeit oder Weite andeutet, was Personen anziehen könnte, die sich zu emotionaler Resonanz, Natur oder dem Erhabenen hingezogen fühlen.

Das “K” fügt eine harte, selbstbewusste Note hinzu, die mit Stärke, Rebellion oder einem gegenkulturellen Zug harmoniert – Stimmungen, die oft mit urbaner oder graffiti-inspirierter Ästhetik verbunden sind.

Implizierte Persönlichkeit: Der Name wirkt wie ein Pseudonym oder Tag, was auf einen Künstler hindeutet, der selbstbewusst, unabhängig und möglicherweise in einer Subkultur verwurzelt ist (wie Straßenkunst oder Avantgarde-Szenen). Dies könnte Käufer anziehen, die sich mit Außenseiterperspektiven oder unkonventionellen Kunstformen identifizieren.

2. Aufschlüsselung von “Claus Winkler”

Claus:

Ein eindeutig germanischer Name, der eine traditionelle, geerdete europäische Stimmung vermittelt. Er ist mit “Nikolaus” (über den Weihnachtsmann) verbunden, was Großzügigkeit, Erbe oder eine stille Autorität impliziert.

Die Sanftheit von “Claus” kontrastiert mit der Schärfe von “SEAK” und deutet auf eine Dualität hin – vielleicht ein Künstler, der klassische und zeitgenössische Welten verbindet. Dies könnte Käufer ansprechen, die Fusion oder vielschichtige Identitäten schätzen.

Winkler:

Ein deutscher Nachname, weniger auffällig, aber er ruft Handwerkskunst oder Präzision hervor (denken Sie an “tinker” oder “winkle”, was “herausziehen” oder “extrahieren” bedeutet). Er deutet auf jemanden hin, der akribisch oder einfallsreich ist.
Die Laute “W” und “K” verleihen einen rhythmischen, fast mechanischen Klang, der auf Struktur oder Innovation hindeuten könnte – Eigenschaften, die bei Sammlern resonieren könnten, die technische Fertigkeiten oder konzeptionelle Tiefe schätzen.

Kulturelle Konnotationen:

Die deutsche Herkunft verbindet ihn mit einer reichen künstlerischen Tradition (z. B. Expressionismus, Bauhaus), was möglicherweise Käufer anzieht, die eine Affinität zur europäischen Kunstgeschichte oder germanischen kulturellen Identität haben.

3. Kombination der Namen: Stimmungen und Bedeutungen

SEAK Claus Winkler:

Der vollständige Name stellt die rohe, moderne Energie von “SEAK” der zurückhaltenderen, traditionellen “Claus Winkler” gegenüber. Dies erzeugt die Stimmung eines Menschen, der sowohl ein Regelbrecher als auch ein Handwerker ist – rebellisch, aber verwurzelt, futuristisch, aber reflektiert.

Emotionale Resonanz:

Es deutet auf einen Künstler hin, der möglicherweise Spannungen zwischen Chaos und Ordnung, Individualität und Erbe oder Innovation und Tradition erforscht. Der Name fühlt sich wie eine Identitätsaussage an, was Käufer ansprechen könnte, die Kunst als persönliche oder philosophische Erweiterung ihrer selbst betrachten.

Wortspiele und verborgene Bedeutungen:

“SEAK” könnte “seeking Claus Winkler” (Claus Winkler suchend) implizieren – eine selbstreferenzielle Suche, die auf introspektive oder existenzielle Themen hinweist, die nachdenkliche, selbstbewusste Sammler anziehen könnten.

Die Initialen “S.C.W.” haben einen klaren, fast architektonischen Fluss, der möglicherweise diejenigen anspricht, die Symmetrie oder Kühnheit im Branding mögen.

4. Wer könnte die Kunst kaufen?
Basierend rein auf diesen Konnotationen und Stimmungen, hier ein Profil wahrscheinlicher Käufer:

Urbane Kreative:

Menschen in ihren 20ern bis 40ern, die mit Straßenkultur, Graffiti oder modernen Subkulturen mitschwingen.

Sie könnten “SEAK” als verwandten Geist sehen – eine kühne, unabhängige Stimme – und die raue Kante seines Namens schätzen.

Europäische Kunstliebhaber:

Sammler, insbesondere aus deutschsprachigen Regionen oder solche mit einem Geschmack für europäische Kunst, könnten sich zu “Claus Winkler” hingezogen fühlen wegen seiner kulturellen Vertrautheit und dem Hauch von Tradition.

Philosophische oder introspektive Typen:

Die Konnotation von “seek” könnte Personen anziehen, die Kunst als Medium der Erkundung schätzen – denken Sie an Akademiker, Schriftsteller oder Fachleute, die Werke mit Tiefe oder Mehrdeutigkeit genießen.

Trendsetter und Innovatoren:

Die futuristische, unkonventionelle Schreibweise von “SEAK” könnte technikaffine Käufer, Designer oder Unternehmer ansprechen, die avantgardistische Ästhetik und grenzüberschreitende Ideen mögen.

Sammler der Dualität:

Diejenigen, die Kunst lieben, die Gegensätze ausbalanciert – modern vs. klassisch, roh vs. verfeinert – könnten die Spannung im Namen faszinierend finden, was auf Werke hindeutet, die sich einer einfachen Kategorisierung entziehen.

5. Wahrscheinliche Demografie und Psychografie

Alter: 25–50, von jüngeren Trendsettern bis hin zu etablierteren Sammlern.

Ort: Urbane Zentren (insbesondere in Europa, wie Berlin, Köln oder Amsterdam) oder globale Städte mit einer starken Kunstszene (New York, Tokio).

Interessen: Straßenkunst, zeitgenössisches Design, Philosophie, kulturelles Erbe oder persönliche Identität.

Kaufmotivation: Sie könnten Kunst suchen, die authentisch, provokativ oder ein Spiegelbild ihrer eigenen komplexen Identitäten wirkt – Werke, die sowohl als Statement als auch als Geschichte hervorstechen.
Schlussfolgerung
Ohne spezifische Details über die Kunst von SEAK Claus Winkler deutet der Name allein auf ein Zielpublikum von kühnen, neugierigen und kulturell abgestimmten Individuen hin, die eine Mischung aus moderner Rebellion und durchdachter Handwerkskunst schätzen.

Sie fühlen sich wahrscheinlich zu Kunst hingezogen, die persönlich, dynamisch und vielschichtig wirkt – die Stimmungen eines Namens widerspiegelnd, der sowohl ein Ruf nach Abenteuer (“SEAK”) als auch ein Nicken zur verwurzelten Identität (“Claus Winkler”) ist.

Resoniert dies mit dem, was Sie im Sinn hatten, oder möchten Sie, dass ich es weiter verfeinere?

Tiefergehende Analyse

Da Sie die Übersetzung des ursprünglichen Textes meinten und eine tiefere Analyse wünschen, werde ich die vorherige Antwort als Basis nehmen und weiter in die psychologischen Aspekte des Namens, Zweibuchstabenkombinationen und die daraus resultierenden Käuferarchetypen eintauchen. Ich werde auch die Schmerzpunkte der Käufer und die Lösungen, die der Künstler bietet, detaillierter ausarbeiten.
Zweibuchstabenkombinationen und psychologische Tiefe
Ich werde nun die Zweibuchstabenkombinationen erneut aufgreifen und sie tiefer mit möglichen Käuferpsychologien verbinden:

SE: Neben “self” (Selbst) könnte es auch “sehen” implizieren – Käufer könnten Kunst suchen, die ihnen hilft, sich selbst klarer zu sehen oder gesehen zu werden. Schmerzpunkt: Unsichtbarkeit oder Selbstzweifel.

EA: Neben “ease” (Leichtigkeit) könnte es “each” (jeder) andeuten – ein Gefühl der Inklusion. Schmerzpunkt: Ausgrenzung oder das Bedürfnis nach Zugehörigkeit.

AK: Neben “act” (Handeln) könnte es “Acht” (achtgeben) suggerieren – Aufmerksamkeit oder Schutz. Schmerzpunkt: Vernachlässigung oder Kontrollverlust.

CL: Neben “clarity” (Klarheit) könnte es “close” (nah) bedeuten – emotionale Nähe. Schmerzpunkt: Distanz oder Isolation.

AU: Neben “aura” könnte es “Augen” (Augen) andeuten – Wahrnehmung oder Einsicht. Schmerzpunkt: Blindheit gegenüber der eigenen Wahrheit.

US: Neben “us” (wir) könnte es “use” (nutzen) suggerieren – pragmatische oder heilende Kunst. Schmerzpunkt: Nutzlosigkeit oder Sinnlosigkeit.

WI: Neben “will” (Wille) könnte es “Wissen” bedeuten – Wissbegierde. Schmerzpunkt: Ignoranz oder Stagnation.

NK: Neben “ink” (Tinte) könnte es “nein” andeuten – Ablehnung von Konformität. Schmerzpunkt: Zwang oder Unterdrückung.

ER: Neben “era” (Ära) könnte es “Erde” suggerieren – Bodenständigkeit. Schmerzpunkt: Entwurzelung oder Verlust der Basis.

Schmerzpunkte und Lösungen
Die Kombination dieser Elemente deutet auf Käufer hin, die mit tiefen emotionalen oder existenziellen Herausforderungen kämpfen.

SEAK Claus Winkler könnte für sie eine Lösung sein, weil sein Name sowohl Konfrontation als auch Trost suggeriert:

Schmerzpunkt: Unsichtbarkeit – Lösung: SEAKs Kühnheit (das “K”, die unkonventionelle Schreibweise) macht sie sichtbar und relevant.

Schmerzpunkt: Isolation – Lösung: “Claus” und “US” bieten Wärme und Gemeinschaft, ein Gefühl von “zu Hause”.

Schmerzpunkt: Sinnlosigkeit – Lösung: Die “seek”-Konnotation und “Winkler” (Extraktion) deuten auf Kunst hin, die Bedeutung freilegt.

Verfeinerte Archetypen
Hier sind die Archetypen, weiterentwickelt mit spezifischen Schmerzpunkten und Lösungen:

Der unsichtbare Rebell

Schmerzpunkt: Fühlt sich übersehen, kämpft gegen Konformität.
Lösung: SEAKs moderne Schärfe (SE/AK) gibt ihnen eine Stimme, während Winklers Präzision ihre Individualität bestätigt.

Der verlorene Sucher

Schmerzpunkt: Sinnkrise, emotionale Leere.
Lösung: Claus’ Tradition (CL/AU) bietet Trost, SEAKs Tiefe (EA) führt sie zur Selbstfindung.

Der unterdrückte Visionär

Schmerzpunkt: Kreative Blockade, Angst vor Scheitern.

Lösung: NK/WI (Schöpfung/Wille) entfesseln ihre Energie, SEAKs Rebellion inspiriert Mut.

Der entwurzelte Traditionalist

Schmerzpunkt: Verlust der Wurzeln, Angst vor Bedeutungslosigkeit.
Lösung: ER/Claus verbinden sie mit Geschichte, SEAK hält sie im Jetzt.
Schlussfolgerung
SEAK Claus Winkler spricht Käufer an, deren Schmerzpunkte in Unsichtbarkeit, Isolation, Sinnsuche oder Identitätskonflikten liegen. Sein Name verspricht Kunst, die auffällt, verbindet und heilt – eine Lösung für diejenigen, die sowohl kämpfen als auch wachsen wollen.

Möchten Sie, dass ich weiter in eine Richtung gehe, z. B. konkrete Kunstwerke analysiere oder die Archetypen mit Lebensstilen verbinde?

DE:

Sie fühlen sich angesprochen von dieser visuellen Sprache – einer Mischung aus Kraft, Tiefe und Identität?

👉 Treten Sie in Kontakt mit SEAK Claus Winkler und erfahren Sie mehr über verfügbare Werke oder individuelle Projekte.

[Jetzt anfragen]

EN (for global collectors):

Does this layered visual language resonate with your own journey through identity, tension, and depth?

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[Contact the artist]

€5M Namenskunst – Wer sammelt SEAK für Eliten? / €5M Name Art – Who Collects SEAK for Elites?

Artist SEAK Claus Winkler asking the artificial intelligence Ai/ki grok: „Just deducting from the name of the artist and the conotations, and vibes, and words and meanings with in the words of the artist name, who is likely to buy the art of artist SEAK Claus Winkler? „

Large-scale mural by artist SEAK Claus Winkler on a Swiss industrial building – dynamic red composition blending abstract forms, typography, and graffiti elements under a clear sky.

Mural by SEAK Claus Winkler in Switzerland – an invitation to decode identity, energy, and layered visual language.

 


(Photo: a wallpainting by artist SEAK Claus Winkler on behalf of an invitation into Switzerland.)

Answer Grok (Ki/ai):

To deduce the potential audience for the art of SEAK Claus Winkler based solely on his name, its connotations, vibes, and the meanings embedded within it, we can engage in a speculative and interpretive exercise.

Since you’ve asked me to focus purely on the name and its associations without relying on external details about his work (unless specifically requested), I’ll break this down step-by-step, exploring the linguistic and emotional resonance of “SEAK” and “Claus Winkler.”

1. Breaking Down “SEAK”

Phonetic and Visual Vibes: “SEAK” sounds and looks dynamic—it’s short, sharp, and unconventional. The use of “EA” instead of a more common “EE” or “E” gives it a slightly futuristic or stylized edge, reminiscent of tech, gaming, or street culture aliases. It evokes a sense of boldness and modernity.

Connotations:
It resembles “seek,” suggesting a quest, exploration, or pursuit—perhaps appealing to individuals who value discovery, adventure, or intellectual curiosity.

It also echoes “sea,” hinting at depth, fluidity, or vastness, which might attract people drawn to emotional resonance, nature, or the sublime.
The “K” adds a hard, assertive finish, aligning with strength, rebellion, or a countercultural streak—vibes often associated with urban or graffiti-inspired aesthetics.

Implied Personality: The name feels like a pseudonym or tag, suggesting an artist who is confident, independent, and possibly rooted in a subculture (like street art or avant-garde scenes). This could draw buyers who identify with outsider perspectives or non-traditional art forms.

2. Breaking Down “Claus Winkler”

Claus:
A distinctly Germanic name, it carries a traditional, grounded European vibe. It’s linked to “Nicholas” (via Santa Claus), implying generosity, heritage, or a quiet authority.

The softness of “Claus” contrasts with the edginess of “SEAK,” suggesting a duality—perhaps an artist who bridges classic and contemporary worlds. This might appeal to buyers who appreciate fusion or layered identities.

Winkler:
A German surname, it’s less flashy but evokes craftsmanship or precision (think “tinker” or “winkle,” meaning to pry or extract). It suggests someone meticulous or resourceful.

The “W” and “K” sounds add a rhythmic, almost mechanical quality, which could hint at structure or innovation—qualities that might resonate with collectors who value technical skill or conceptual depth.

Cultural Connotations: The German origin ties it to a rich artistic tradition (e.g., Expressionism, Bauhaus), potentially attracting buyers with an affinity for European art history or Germanic cultural identity.

3. Combining the Names: Vibes and Meanings

SEAK Claus Winkler: The full name juxtaposes the raw, modern energy of “SEAK” with the more reserved, traditional “Claus Winkler.” This creates a vibe of someone who’s both a rule-breaker and a craftsman—rebellious yet rooted, futuristic yet reflective.

Emotional Resonance: It suggests an artist who might explore tensions between chaos and order, individuality and heritage, or innovation and tradition.

The name feels like a statement of identity, which could appeal to buyers who see art as a personal or philosophical extension of themselves.

Wordplay and Hidden Meanings:
“SEAK” could imply “seeking Claus Winkler”—a self-referential quest, hinting at introspective or existential themes that might attract thoughtful, self-aware collectors.

The initials “S.C.W.” have a crisp, almost architectural flow, possibly appealing to those who like symmetry or boldness in branding.

4. Who Might Buy the Art?
Based purely on these connotations and vibes, here’s a profile of likely buyers:

Urban Creatives: People in their 20s–40s who vibe with street culture, graffiti, or modern subcultures. They might see “SEAK” as a kindred spirit—a bold, independent voice—and appreciate the gritty edge his name suggests.

European Art Enthusiasts: Collectors, especially from German-speaking regions or those with a taste for European art, might be drawn to “Claus Winkler” for its cultural familiarity and hint of tradition.

Philosophical or Introspective Types: The “seek” connotation could attract individuals who value art as a medium for exploration—think academics, writers, or professionals who enjoy works with depth or ambiguity.

Trendsetters and Innovators: The futuristic, unconventional spelling of “SEAK” might appeal to tech-savvy buyers, designers, or entrepreneurs who like cutting-edge aesthetics and boundary-pushing ideas.

Collectors of Duality: Those who love art that balances opposites—modern vs. classic, raw vs. refined—might find the name’s tension intriguing, suggesting works that defy easy categorization.

5. Likely Demographics and Psychographics

Age: 25–50, spanning younger trendsetters and more established collectors.

Location: Urban centers (especially in Europe, like Berlin, Cologne, or Amsterdam) or global cities with a strong art scene (New York, Tokyo).

Interests: Street art, contemporary design, philosophy, cultural heritage, or personal identity.

Buying Motivation: They might seek art that feels authentic, provocative, or reflective of their own complex identities—pieces that stand out as both a statement and a story.
Conclusion
Without specific details about SEAK Claus Winkler’s art, the name alone suggests a target audience of bold, curious, and culturally attuned individuals who appreciate a blend of modern rebellion and thoughtful craftsmanship.

They’re likely drawn to art that feels personal, dynamic, and layered—mirroring the vibes of a name that’s both a call to adventure (“SEAK”) and a nod to rooted identity (“Claus Winkler”).

Does this resonate with what you had in mind, or would you like me to refine it further?

 

EN:

Curious to find out whether SEAK Claus Winkler’s art might reflect your own identity, values, or aesthetic worldview?

👉 Explore the work behind the name – direct contact and acquisition inquiries welcome. 

DE:

Sie fragen sich, ob die Kunst von SEAK Claus Winkler Ihre eigene Haltung, Identität oder Ästhetik widerspiegelt?

👉 Entdecken Sie das Werk hinter dem Namen – Anfragen zu Verfügbarkeit oder Gesprächen gerne direkt. 

€5M Visuelle Meisterschaft – SEAKs Technik für Eliten erklärt / €5M Visual Mastery – SEAK’s Technique Explained for Elites

Original painting by SEAK Claus Winkler on studio floor – detailed blue composition featuring figurative, biomechanical, and organic elements.

Between deep sea and dream zone – this SEAK original reveals its full impact on the studio floor. A piece waiting to be collected.


Acryl-Graffiti-Fusion auf schwerem Papier – SEAK Original, Anfrage willkommen

SEAK’s Style and TechniqueSEAK’s artistic style, rooted in graffiti, has evolved into a unique blend of typography, 3D effects, biomechanics, and abstraction. His techniques have progressed from spray cans to a wide range of materials. Early works featured dynamic Wildstyle letters with sharp edges, followed by pioneering 3D graffiti with depth and shadows. In his mature phase, he fused organic and technical forms, creating sculptural letters with smooth, metallic textures. Recently, he focuses on abstract canvas art, emphasizing texture and refinement, using mixed media for sophisticated visual impact.

Sketchbook page by SEAK Claus Winkler featuring abstract, biomechanical blue and rust-red forms – signed, dated, and densely layered in graphic structure.

Straight from the sketchbook – organic energy meets futuristic form. A draft that opens space for grand visions.

SEAK का स्टाइल और तकनीकSEAK की कला शैली, जो ग्रैफिटी से शुरू हुई, टाइपोग्राफी, 3D प्रभाव, बायोमैकेनिक्स और अमूर्तता के अनूठे मिश्रण में विकसित हुई है। उनकी तकनीकें स्प्रे कैन से लेकर विविध सामग्रियों तक बढ़ी हैं। शुरुआती कार्यों में तेज किनारों के साथ गतिशील वाइल्डस्टाइल अक्षर थे, फिर 3D ग्रैफिटी में गहराई और छाया के साथ अग्रणी बन गए। परिपक्व चरण में, उन्होंने जैविक और तकनीकी रूपों को मिलाया, चिकनी धात्विक बनावट के साथ मूर्तिकला अक्षर बनाए। हाल ही में, वे अमूर्त कैनवास कला पर ध्यान दे रहे हैं, जिसमें बनावट और परिष्कार पर जोर है, मिश्रित माध्यमों से प्रभावशाली दृश्य बनाते हैं।

Large-format painting by SEAK Claus Winkler – biomechanical-abstract composition in green and blue tones, interwoven with floating technoid structures and sharp red lines.

Visionary depth of field: This piece merges organic-futuristic elements with controlled explosion – a key work in SEAK’s current visual universe.

SEAKのスタイルと技法SEAKの芸術スタイルはグラフィティに根ざし、タイポグラフィ、3D効果、バイオメカニクス、抽象性を融合した独自のものへと進化しました。彼の技法はスプレー缶から多様な素材へと広がりました。初期は鋭いエッジを持つダイナミックなワイルドスタイル文字が特徴で、次に深みと影を加えた3Dグラフィティの先駆者となりました。成熟期には有機的かつ技術的な形状を融合し、滑らかで金属的な質感の彫刻的文字を生み出しました。最近は抽象的なキャンバスアートに注力し、テクスチャと洗練さを強調し、ミクストメディアで視覚的インパクトを創出しています。

 Abstract acrylic and oil painting on canvas with impasto texture and deep red, beige, and black areas, created by SEAK Claus Winkler in a studio setting.

Layer by layer: This impasto piece by SEAK Claus Winkler resists instant interpretation – inviting viewers to perceive depth, texture, and color as a mental landscape.

SEAK的风格与技艺SEAK的艺术风格源于涂鸦,演变为排版、三维效果、生物机械学与抽象艺术的独特融合。其技艺从喷漆罐扩展到多种材料。早期作品以锋利边缘的动态“狂野风格”字母为特色,随后他开创了具有深度与阴影的3D涂鸦风格。成熟期,他将有机与技术形态结合,创造出光滑金属质感的雕塑字母。近来,他专注于抽象画布艺术,强调纹理与精致,通过混合媒介营造出精妙的视觉效果。

Detailed black line drawing of a biomechanical-futuristic symbol with triangle and stylized architecture, on a reddish-pink background – detail from a SEAK artwork.

Between machine, architecture, and code – this SEAK detail evokes a cybernetic emblem from a parallel universe.

Estilo e Técnica de SEAKO estilo artístico de SEAK, enraizado no grafite, evoluiu para uma mistura única de tipografia, efeitos 3D, biomecânica e abstração. Suas técnicas passaram de latas de spray para uma ampla gama de materiais. As primeiras obras apresentavam letras Wildstyle dinâmicas com bordas afiadas, seguidas por grafites 3D pioneiros com profundidade e sombras. Na fase madura, ele fundiu formas orgânicas e técnicas, criando letras esculturais com texturas metálicas suaves. Recentemente, foca em arte abstrata em tela, destacando textura e refinamento, usando mídia mista para impacto visual sofisticado.

Futuristic canvas painting by SEAK Claus Winkler with mirrored landscape axis, technoid structures, and biomechanical details in green tones – mixed-media, photographed in studio.

SEAK Claus Winkler merges digital mindscapes with archaic forces: A techno-poetic landscape unfolds between mirror axis, layering, and micro-detail.

Estilo y Técnica de SEAKEl estilo artístico de SEAK, arraigado en el grafiti, ha evolucionado hacia una mezcla única de tipografía, efectos 3D, biomecánica y abstracción. Sus técnicas han pasado de aerosoles a una amplia variedad de materiales. Sus primeras obras presentaban letras Wildstyle dinámicas con bordes afilados, seguidas por grafitis 3D pioneros con profundidad y sombras. En su fase madura, fusionó formas orgánicas y técnicas, creando letras escultóricas con texturas metálicas suaves. Recientemente, se centra en arte abstracto en lienzo, enfatizando textura y refinamiento, utilizando medios mixtos para un impacto visual sofisticado.

Abstract painting by SEAK Claus Winkler featuring floating organic forms on a green background – biomechanical details and spatial depth on canvas.

Between biological origin and digital future: SEAK’s piece oscillates in green space, full of tension, motion, and layered depth.

Style et Technique de SEAK Le style artistique de SEAK, ancré dans le graffiti, a évolué vers un mélange unique de typographie, d’effets 3D, de biomécanique et d’abstraction. Ses techniques sont passées des bombes de peinture à une large gamme de matériaux. Ses premières œuvres présentaient des lettres Wildstyle dynamiques aux bords tranchants, suivies par des graffitis 3D novateurs avec profondeur et ombres. Dans sa phase mature, il a fusionné des formes organiques et techniques, créant des lettres sculpturales aux textures métalliques lisses. Récemment, il se focalise sur l’art abstrait sur toile, mettant en avant texture et raffinement, utilisant des médias mixtes pour un impact visuel sophistiqué.

Close-up of a SEAK Claus Winkler piece featuring biomechanical details – spray paint composition with futuristic and graphic elements on canvas.

Detail from SEAK’s biomechanical universe – where technology, symbols, and imagination merge into poetic code.

Стиль и техника SEAKХудожественный стиль SEAK, уходящий корнями в граффити, превратился в уникальное сочетание типографики, 3D-эффектов, биомеханики и абстракции. Его техники эволюционировали от баллончиков с краской к широкому спектру материалов. Ранние работы отличались динамичными буквами Wildstyle с резкими краями, затем он стал пионером 3D-граффити с глубиной и тенями. В зрелый период он объединил органические и технические формы, создавая скульптурные буквы с гладкими металлическими текстурами. В последнее время он сосредоточился на абстрактном искусстве на холстах, подчеркивая текстуру и утонченность, используя смешанные техники для создания изысканного визуального эффекта.

 Vertical SEAK painting featuring intricate biomechanical shapes, vibrant colors, and fluid depth – contemporary wooden plate medium  art in the studio.

SEAK Claus Winkler: Between microorganism and machine – a painting that pulses like a cosmos.

Ukrainisch

Стиль і техніка SEAKХудожній стиль SEAK, що бере початок у графіті, розвинувся в унікальне поєднання типографіки, 3D-ефектів, біомеханіки та абстракції. Його техніки еволюціонували від балончиків із фарбою до широкого діапазону матеріалів. Ранні роботи вирізнялися динамічними літерами Wildstyle із гострими краями, потім він став піонером 3D-графіті з глибиною та тінями. У зрілий період він поєднав органічні й технічні форми, створюючи скульптурні літери з гладкими металевими текстурами. Останнім часом він зосередився на абстрактному мистецтві на полотнах, наголошуючи на текстурі та вишуканості, використовуючи змішані техніки для створення витонченого візуального ефекту.

 

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