SEAK Claus Winkler enthüllt: Warum Kunst Eliten emotional berührt / SEAK Claus Winkler Reveals: Why Art Moves Elites Emotionally

 Innenansicht eines klassischen Ausstellungssaals mit blauen Wänden und dunklem Holzfußboden, mit Gemälden des 19. und 20. Jahrhunderts sowie einer zentralen Akt-Skulptur – fotografiert von SEAK Claus Winkler bei einem persönlichen Museumsbesuch.

Eine stille Begegnung mit kuratierter Schönheit – Blick von SEAK Claus Winkler in einen klassischen Museumssaal.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Ich schreibe mal was schönes.

Wie zum Beispiel gehe Ich gerne shon seit meiner Kindheit in Museen.

Seit Ende der 2000er Jahre, also relativ spät, Ich bin 1974 in Köln geboren, auch in Kunst Museen.

Andere Kunstorte in die Ich gerne gehe sind Kunstbedarfsläden, allerdings nur wenn Ich was brauche.

Um dort so Zeit zuverbringen, oder einfach so mal ein paar Sachen zu kaufen, habe Ich bisher nie die Zeit bzw das Geld gehabt.

In Galerien gehe Ich aus strategischen oder taktischen Gründen nicht.

Warum sollte Ich denen Energie geben, und diese damit aufwerten das ich dort bin, wenn diese im Gegenzug Energie, Ressourcen, und Aufmerksamkeit von mir abziehen, und sich in so manchen Fällen in meinem Fahrwasser passive agressive positioniert haben.

Kunstvereine finde Ich theoretisch gut, allerdings sind die Ausstellungen die Ich dort in den letzten Jahren zufällig gesehen habe, zu schlecht, zu links radikal, zu anti weiß, zu Pseudo interlektueller Klüngel und Vetternwirtschaft, und zu Viel entitlement mit zu wenig Substanz.

Ich war jetzt einmal bei einer Kunstauktion, Ich glaube meiner ersten, weil eine gute Freundin von mir eine ihrer chinesischen Vasen bzw Schalen versteigert hat.

Das war interessant.

Auf Die Boomer und ihre weltfremde Sichtweise/ Ignoranz muss man allerdings klarkommen die man da trifft, mit denen man da in Ansätze von Gesprächen kommt.

Wo Ich gerne hingehe sind Kunstmessen, wenn es sich ergibt.

In der Regel werde Ich wie zu Besuchen in Kultur/ Kunst Kino Filme in Kukturkinos, Kunstvorträgen, oder Museums Ausstellungen, etc von Silvia per Telefon hingetrieben, oder hinspiriert, hinüberredet.

Wenn Ich dann einmal dabin gefällt es mir auch, und es war dann meist die beste Idee was zu unternehmen, oder sich aus dem Haus zubewegen seit langen.

Früher war Ich jede Woche mehrere Tage irgendwo in Deutschland, Europa, oder der Welt und habe wo gemalt, bzw gesprüht.

Ich muss halt jetzt im Atelier viel malen, außerdem kostet reisen Geld.

Wobei jetzt mit der Umvolkung hat sich mein Interesse an urbanität in ein anti verwandelt.

Städte machen vielleicht in diesen Tagen nur in Osteuropa, Schweiz, Russland, USA, und Japan Spaß.

Ich hätte natürlich auch an Monstertruck Events und Rodeos in den usa Spaß, oder an Reenactment von den historischen Schlachten des Bürgerkriegs, der Napoleonischen Kriege, der Preußen, oder an militärischen Oldtimer treffen, oder an Segel Regattas und Törns, oder Gumball Auto rennen, oder Motorrad Fahrten. Alles Mega!

Es ist halt alles eine Frage des Geldes und der Zeit.

Ich kann nur das um mein malen herum machen was Ich mir leisten kann, was nichts kostet, und was effizient, was auch mein malen und meine Kunst weiterbringt.

Von daher ist der Bildungs bürgerliche Langweiler Flaneur der sich in schicken, frisch gewaschenen und frisch angezogenen Sachen, in Hemd und Pullover in Museen Kunst anguckt ein Weg.

In der Boomer Kunst traumblase abseits der verwandlung Europas in ein anti weißes Kalifat.

(Ahh jetzt wollte Ich doch nur schöne Sachen schreiben. Da ist sie wieder die Realität.)

Jedenfalls Museums Besuche gefallen mir sehr.

Ich sollte mich mal bemühen in Musern und Kunstveranstaltungen kostenlos und oder VIP mäßig reinzukommen.

 Gerahmte Landschaftsgemälde unter dem Ausstellungstitel „Sonnenstrahl“ in einer Museumsgalerie – fotografiert von SEAK Claus Winkler im Rahmen einer persönlichen Auseinandersetzung mit Licht, Dauer und malerischem Erbe.

„Sonnenstrahl“ – klassische Stille in Öl, festgehalten von SEAK Claus Winkler in einem Moment der Reflexion über Zeit und Beständigkeit.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Hier stand ich vor einem Werk, das Jahrhunderte überdauert hat – und doch fühlte es sich so lebendig an. Als SEAK Claus Winkler suche ich genau diese Energie in meiner Kunst: etwas, das heute berührt und morgen noch spricht. Museen sind für mich wie ein Kompass – sie zeigen, woher wir kommen, und geben mir Impulse, wohin ich als Künstler gehen will. Möchtet ihr Teil dieser Reise sein? Investiert in ein Werk von mir oder unterstützt meine Vision – jede Verbindung zählt.

In das Rijksmuseum in Amsterdam muss Ich noch ein paar rein.

Was Sinn machen würde mehrere Tage hintereinander.

Wenn Ich einmal dabin auch das Schifffahrtsmuseum in Amsterdam, sowie das Linien Museums Segelschiff was dort auch ist.

Wenn Ich in München im deutschen Museum war, habe Ich manchmal im Wirtshaus in der Aue, ein paar Meter dahinter, einen Kaiserschmarrn, und vorher eine Hofente mit Knödeln gegessen.

Dort ein paar Meter weiter hatte ein befreundeter Künstler (Oldschool 1. Generation Graffiti Szene München/ King Status), eine Wohnung wo Ich immer übernachten durfte, wenn Ich in den späten 1990zigern in München zum wände bemalen, und auf HipHop und Graffiti Jams eingeladen war.

So ein gerahmtes Gemälde ( wie hier im Photo), ein seestück, holländisches Wattenmeer glaube Ich hing in meinem Elternhaus, und oder im Haus meiner Großeltern, in etwas kleiner, in einem ähnlichen Rahmen, im Wohnzimmer (guten Stube)über der Couch.

Museumsraum mit gerahmten Gemälden an tiefblauen Wänden und zentralem Vitrinentisch – fotografiert von SEAK Claus Winkler im Rahmen einer nachdenklichen Auseinandersetzung mit institutioneller Kunstpräsentation.

Zwischen Stille und Inszenierung – SEAK Claus Winklers Blick in die blau getönte Ruhe musealer Erzählräume.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Ausstellungen in Museen wo Ich selber alleine hingegangen/gefahren bin, auf den eigenen Impuls wo ich mich dran erinnern kann waren:

Panzer Museum munsterlager, das deutsche Museum in München, und das ausgelagerte deutsche Museum wo die Eisenbahnen etc stehen, in der Nähe der Theresienwiese Wiese.

Das Militär Museum in Wien.

Das Museum in Chicago downtown am See Ufer.

Einmal glaube Ich das Wallraf Museum hier in Köln wo auch die Photos hier her sind.

Das Zeughaus Museum in Köln im alten Gebäude.

Das Freilicht Museum in Kommern.

Das Schifffahrts Museum im Lissabon am Ufer.

Es gibt bestimmt noch mehr Museen wo Ich alleine hin bin, um sie mir anzugucken, und wo es auch meine Idee gewesen ist. Nicht der Vorschlag aus meinem Umfeld.

Ausstellungsraum mit dem Titel „Wetterleuchten“ – stimmungsvolle Landschaftsgemälde in dunklen Rahmen und ein schwarzer Sitzsack für Besucher*innen – fotografiert von SEAK Claus Winkler bei einem kontemplativen Museumsbesuch.

„Wetterleuchten“ – stille Atmosphäre und kuratierte Spannung. Foto von SEAK Claus Winkler.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Was Ich gerne mache ist, von einer guten Freundin oder einem guten freund abgeholt werden, und dann in ein Museum fahren, oder zu einer Kunstmesse, etc, und mir alles angucken.

Ich muss mal en‘Detail an meinem Museums/ wo stattfinden Outfit feilen, das man von Frauen als böser rechter (hier bitte eigenes framing/ eigener buzzwords einsetzen) , erkannt wird, und sich dann nur Frauen annähern wo es vom gemeinsamen Denken passt.

Linke moderne Frauen gleich aussortieren.

In meiner Jugend hatte ich eine Südstaaten Fahne auf meiner schwarz-weißen College Jacke.

Was das mit Kunst zu tun hat fragen Sie sich?

Ähm, mal abgesehen das das entwerfen einer Fahne, auch Kunst ist, auf Leinwand gemalt, ist es Teil meiner Realität als Künstler und Mann.

Ich werde wenn ich in der Öffentlichkeit stattfinde von Frauen um schwärmt.

Um das für mich und alle anderen einfacher zu machen, kann gleich zeigen was Sache ist.

Es kostet sehr viel Kraft wenn man beim Besuch in einem Museum sich auf die Kunstwerke konzentrieren möchte, und ständig Frauen Aufmerksamkeit möchten, und diese auf die eine oder andere Art einfordern.

Da macht es Sinn vorzufiltern. Sich die Zeit zu sparen nachher ausversehen mit einer politisch linken Frauen seine Zeit verschwendet zuhaben.

(Ja Ich weiß rechte Frauen sind oft nur larperinnen. Das Programm ist über all das gleiche).

Ich muss mal gucken wie ich das regele? Mit Buttons? Anstecknadeln? Oder Kleidung?

Ich muss gucken das meine eigene Energie nach innen gerichtet bleibt, und ich mich auf die gezeigte Kunst konzentriere, anstatt darauf wie ich nach außen wirke, und ob die mir jetzt schon wieder hinter herkommt, und ob ich jetzt lieber mir erstmal dieses oder jenes Bild angucke, weil ich dann mehr meine Ruhe habe.

Mittlerweile mit dem ganzen Antiweissen, anti männlichen anti deutschen framing was in Ausstellungen stattfindet muss man bewusst bestimmte Ausstellungen boykottieren.

Ich bin durch mein politisches wieder erwachen was die Umvolkung und die Islamisierung angeht, mittlerweile sehr sensibel geworden was zwischen den Zeilen und oder offensichtlich kommuniziert wird.

Weitwinkelaufnahme eines Museumsraums mit tiefblauen Wänden, großformatigen Figurenmalereien und klassischer Beleuchtung – fotografiert von SEAK Claus Winkler bei einem nachdenklichen Gang durch kuratierte Stille.

Ein Raum voller Präsenz und Pose – festgehalten von SEAK Claus Winkler in einem Moment stiller Beobachtung.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Dinge die Ich mir mal in Museumshops, Giftshops geholt habe.

( Ich habe mich meistens im Griff. Weil Geld und Künstler die selber malen, sind of Knapp.): 1 angemaltes Jagdpanther & und 1 Sturmtiger Modell, im Museumshop des Technik Museums Sinsheim.

Einen Plastik Ritter, und Ich glaube eine oder sogar 2 Metall Kanonen (Linien Schiff Kanonen deck Kanone, und Mörser).

Den Ritter glaube Ich Burg Drachenfels am Rheinsteig, und oder in Burg Elspe in der Vulkan/ Hoch Eifel, als Kind.

Ein dickes Paperback Kunst Buch, kompaktes Format über David Hockney, und Ein oder sogar mehrere Bücher über Neo Rauch, ich weiß nur nicht mehr wo.

Dann ein Buch über Malerei, die Geschichte der Malerei, D&K Verlag.

Ein Museumshop der mich enttäuscht hatte war der des Panzer Museums Munster.

Nur zu erklären wegen antiweisser, antideutscher, woker linker Politik. Positiv überrascht wegen der hochwertigen panzermodelle war ich vom Technik Museum Sinsheim.

Die meisten Museumshops/ giftshops sind stramm auf anti deutscher, anti weißer, anti männlicher, linker System Linie.

Alles gute ausgespült.

Das ist immer eine Bremse, die einen vom Kaufrausch abhält.

Zu mal es die geileren Sache eh meist im Internet gibt.

Ich muss mich auch immer fragen, gucke Ich mir die Bücher auch wirklich an?

Ich muss die Bilder auch malen, in der selben Zeit kann ich keine Bücher lesen.

Seit dem Ich wieder aufgewacht bin kaufe Ich wenn eh nur bei rechten Verlagen (zb Verlag Antaios, aus Schnellroda).

Klassischer Museumsraum mit goldgerahmten Landschaftsgemälden und dem Ausstellungstitel „Meister des Lichts“ über dem Durchgang – dokumentiert von SEAK Claus Winkler bei einem reflektierenden Museumsbesuch.

„Meister des Lichts“ – Lichtmomente zwischen Pinselstrich und Erinnerung. Foto von SEAK Claus Winkler.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Auf Kunst Messen herum zulaufen und sich alles anzugucken und die Leute zu beobachten macht auch Spaß.

Alle sind wichtig, eitel, alle wollen dazu gehören. Mir persönlich haben Kunstmuseen, oder Kunstmessen, bisher finanziell oder Status technisch noch nie was gebracht.

Zumindestens nicht das ich wüsste. Ich bin einmal mit einem Auftraggeber für den Ich ein Wandkunstwerk gemalt bzw gesprüht habe, ein Mural zu einer Kunstmesse gefahren.

Er hat völlig ungeplant, und wohl um mir eine Freude zu machen, vorher spontan für eine große Summe Geld ein paar Kunstwerke in meinem Atelier gekauft.

Danach sind wir auf die Messe gefahren. Das war heftig. Bzw war geil.

Da bleibt man natürlich ganz cool und locker. Ich merke allerdings immer wenn Ich die Kunstwelt, die Ausstellungen, Museen, Themen, oder Kunstprogramme sehe, Wie heftig die alle von mir oft inspiriert sind. Wahnsinn.

Vom Museumsdirektor, über die Kuratoren, bis hin zu den Grafikern von deren Ci/ Broschüren und Katalogen, incl Hauptstrom Kunstpresse Kunst Journos wenn Sie Artikel über andere Künstler schreiben.

Da sieht und liest man richtig das sie mindestens hier auf dem Kunst Blog waren.

Übergang zwischen tiefblauem und rotem Ausstellungsraum im Museum, mit großformatigen barocken Gemälden und Wandtexten – fotografiert von SEAK Claus Winkler als Reflexion über museale Inszenierungsräume.

Zwischen Räumen, zwischen Jahrhunderten – ein Moment musealer Choreografie. Foto von SEAK Claus Winkler.

Künstler SEAK Claus Winkler:

Was mir Spaß macht ist abgeholt zu werden und wohin zu fahren, und mir Kunst, was historisches, militärisches, maritimes, oder ein Museum, oder eine Kunstmesse anzugucken.

Auditive mache Ich das ja schon zu einem großen Teil in meinem Alltag beim malen im Atelier.

Eskapismus via Hörbücher in andere Zeiten.

Für Kunstkäufer, meine Kunden, zeige Ich wie die Museen oder Galerien, oder Kunstvereine, meine Kunstwerke.

Für ersten Ausstellungen Wo Ich Kunst Kunden zu mir in meine Atelier Galerie eingeladen habe war Anfang der 2000er Jahre.

Ich müsste jetzt selber nachgucken wann das gewesen ist.

Ich vermute mal 2002/2003 oder 2004.

Was mir in Museen gut gefällt ist die Atmosphäre.

In Technik und historischen oder maritimen Museen mag ich seit frühester Kindheit den Öl Geruch bei alter Technik, oder den Geruch von alten Holz, Strom, und Mauerwerk.

 

Deutsch – direkt & authentisch:

Sie wollen die Kunst dort erleben, wo sie entsteht – jenseits des institutionellen Rahmens?

👉 Kontaktieren Sie SEAK Claus Winkler direkt für Ateliertermine, Ankäufe oder persönliche Gespräche.

Deutsch – nachdenklich & kunstnah:

Kunst beginnt dort, wo Konventionen enden. Wenn Sie nach Werken suchen, die ehrlich, eigenständig und frei von institutionellem Framing sind – schreiben Sie mir.

👉 Gemeinsam machen wir Kunst wieder persönlich.

Englisch – collector-oriented:

If you’re looking for contemporary art that speaks outside the institutional filter – grounded in reality, identity, and resistance – explore the world of SEAK Claus Winkler.

👉 Contact directly for works, commissions, or studio visits.

€5M Museumsgenuss – SEAKs Leidenschaft für Eliten-Sammler / €5M Museum Enjoyment – SEAK’s Passion for Elite Collectors

Die in diesem Blogartikel gezeigten Fotos hat der Künstler SEAK Claus Winkler während Museumsbesuchen aufgenommen – sie dokumentieren Werke anderer Künstler.

Detailreiche Museumsszene mit klassischem Gemälde – aufgenommen von SEAK Claus Winkler während eines Inspirationsbesuchs

Atmosphäre eines Museumsbesuchs – ein Blick auf kunsthistorische Werke durch das Auge von SEAK

Künstler SEAK Claus Winkler:

Ich liebe Museen. Schon immer.

Von meinen Eltern habe Ich immer gewollt ins Museum zu gehen wenn es möglich ist/ war. Wahrscheinlich von meinen Eltern beeinflusst, oder von mir? Es waren eigentlich nie Kunstmuseen, sondern Technik, Geschichte, Militär, Marine.

Wobei man in Museen ja überall Kunst sieht, sie wird einem nur nie oder selten als Kunst dargestellt und präsentiert.

All die ganzen Diroramas, historischen Kupferstiche, Illustrationen, Verzierungen (zb eine Schiffs Galeons figur), Drucke, historischen Gemälde, Schlachtenbilder, Seestücke, Wappentafeln, etc, sind alles Kunst, und Malerei.

Künstler SEAK Claus Winkler mit Espresso im Café der Kunsthalle Bonn – moderner Architekturstil, blau-weiße Kleidung sichtbar

Kunstpause mit Stil – SEAK im Café der Kunsthalle Bonn

Künstler SEAK Claus Winkler:

Museumshops, und Museum Gastronomie verrückt bin Ich jetzt nicht so sehr.

Ich gehe wirklich wegen den Ausstellungen ins Museum.

Es war und ist seit meiner Kindheit auch immer eine schöne Möglichkeit mich mit meiner Identität, militärischen Tradition und Geschichte zu verbinden.

All die Abenteuer, und Geschichten, Filme, Bücher, Comics, Hörbücher, die man gehört und gesehen hat verknüpfen sich.

Wo Ich immer mal wieder gechillt habe bisher war der Gastronomie, bar Lounge Bereich, im LVR Museum in Münster.

Die lange Nacht der Museen, oder diese Freitags oder Samstags Ausstellungs Party Abende dort waren auch gut.

Klassisches Interieur mit musealer Objektgruppe, fotografiert von SEAK Claus Winkler

Zwischen Stillstand und Erzählen – ein Raum voller Geschichten

Künstler SEAK Claus Winkler:

Museums Besuche sind für mich immer schon eine Möglichkeit gewesen, wo Ich mit hoher Wertschätzung, der potthässlich überfremdeten modernen Welt entkommen kann.

Großformatiges monochromes Gemälde der Nachkriegsmoderne – mutmaßlich aus der Ära cia-Mossad Usrael
staatlich geförderter Kunstpolitik der 1950er/60er Jahre

Monochrom und monumental – ein Relikt der kulturellen Machtstrategien cia-Mossad Usrael der Moderne

Künstler SEAK Claus Winkler:

(Achso, alle Photos von Kunstwerken in diesem posting hier, sind alles spontan ausgewählte Aufnahmen von Photos die ich Museums besuchen die ich gemacht habe, sind Werke von anderen Künstlern.

Sie dienen als Atmosphäre. )

Wenn Ich aus welchen Gründen auch immer in einer Stadt, Region oder Land bin animiert mich per Telefon ein Museum zu besuchen, oft auch als Anregung weil man ja viel alleine ist.

Frauen technisch ist es manchmal etwas anstrengend weil man beim Kunst angucken die ganze Zeit immer wieder angegraben wird, und einem herumschlawinert wird.

Mit linken, oder egozentrischen Frauen egal ob Sie sogar gelernte Töchter mit Geld sind, würde Ich sowie so nichts anfangen.

Ich mag auch diese ganzen einfach gemalten großen “ cia geförderter Stil” Kunstwerke. In Galerien gehe Ich selber garnicht.

Warum soll Ich einer Galerie Energie geben?

Bei Museen muss ich bei aller Liebe mich immer wieder ernüchtern, und mich erinneren das das meiste was da hängst, von großen Ateliers aus Investions und Steuersenkungs gründen gemalt wurde und gezeigt wird.

Historisches Wintergemälde in musealem Kontext – dicker geschnitzter Holzrahmen, mittelalterlich inspiriertes Motiv

Stille und Struktur – eine gemalte Winterreise vergangener Jahrhunderte

Künstler SEAK Claus Winkler:

Je nachdem wie gerade mein Arbeits, Entwicklungs, Interessen, Fokus bei meinem eigenen Prozess ist, gucke Ich mir bei besuchen in Museen die Werke.

Künstlerhand von SEAK Claus Winkler beim Betrachten eines Kunstbuchs mit Gemälden von Vermeer – intime Momentaufnahme künstlerischer Reflexion

Vermeer auf Papier – ein stiller Moment zwischen Bild und Blick

Künstler SEAK Claus Winkler:

Was Ich auch gerne mache ist zum Beispiel wenn Ich in Münster Westfalen bin, tagsüber in der Stadtbibliothek zu sitzen, und Kunstbücher zu lesen.

Die Auswahl der Bücher, Magazine, und Comic Bände sind dort wie wahrscheinlich in allen öffentlichen Bibliotheken egal wie schön sie sind, sind sehr stark mit links grüner anti deutscher anti weißer kontaminiert.

Mit der aufgewachten Perspektive die Ich jetzt habe was Indoktrination und Propaganda angeht wähle Ich ganz bewusst und kritisch aus was Ich mir angucke.

Auch bei Kunstbüchern, wo es um die Kunst der alten Meister geht, muss man aufpassen, weil man auch hier auf neo marxistischen bolshewisten, invert faschistischen links narz Dreck, im Kunst und Kultur und Pseudo interlektuellen Professoren Gewand trifft.

Dabei wollte Ich doch hier nur über schöne Sachen und Erlebnisse im Kunstkontext und wo Ich mich bewege schreiben.

Salonhängung im Stil des 19. Jahrhunderts – Raum voller Meisterwerke im Petersburger Hängestil

Kunst verdichtet – eine visuelle Zeitkapsel im Stil der alten Meister

SEAK Claus Winkler: Bei besuchen in Museen kann ich gut abschalten.

Sie sind im Gegensatz zu meinen Ateliers, zu mindestens bisher, eher großflächig, ruhig, leer, aufgeräumt, und sauber, klar Strukturiert.

Ja Ich weiß, das Beispiel Bild hier passt nicht so zum Text.

Aus dem Kopf jetzt spontan Museums besuche an die Ich mich erinnere und wo Ich eine gute Zeit hatte sind:

– Das (Die)deutsche Museum (Museen) in München,

-Das Militär Museum in Wien,

-Die wehrtechnische Sammlung in Koblenz,

-Das Städel Museum in München,

-Das freilicht Museum in Kommern,

– Das Wallraf Museum Köln,

-Das Marine Museum in Lissabon am Hafen,

– Das Rijks Museum in Amsterdam,

– Das Friedens Museum im Hürtgen Wald,

– Schifffahrts Museum Bremerhaven,

-Marine/ Schifffahrt Museum Hamburg

 

Wenn Sie sich für den künstlerischen Blick hinter die Kulissen interessieren oder mit SEAK Claus Winkler über eigene Projekte, Ideen oder kuratorische Formate sprechen möchten – melden Sie sich gern über das Kontaktformular auf dieser Website.

Kunst lebt vom Dialog.

ENGLISH

If you’re curious about the artistic lens behind the scenes or wish to speak with SEAK Claus Winkler about individual projects, ideas, or curatorial formats – feel free to reach out via the contact form on this website.

Art thrives on dialogue.

EINZIGARTIG: Caliber Rise a Knight. The Wings of Desire! Simple Taste! Only the Best

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Caliber de SEAK (1989 – 2011) (SEAK LIEBE EINS)

DIESES SCHLÜSSELWERK MIT DEM TITEL ” SEAK LIEBE EINS” (CALIBER 1989-2011) STEHT , WIE SEIN NAME VERMUTEN LÄSST , FÜR ÜBER 22 JAHRE ERFAHRUNGEN TECHNISCHER  ELEGANTER EXELLENZ & EINZIGARTIGKEIT AUS DER HAND DES LEGENDÄREN AUSNAHME KÜNSTLER  SEAK ONE C. WINKLER. DAS HIER AUF DEM PHOTO GEZEIGTE GEMÄLDE CALIBRE DE SEAK ( SEAK LIEBE EINS) IST DAS ERSTE IN DER SERIE VON NEUEN KLASSISCHEN PREMIUM HAUPTWERKEN & IST MIT DER TYPISCHEN SEAK STYLE BILDSPRACHE AUFGEBAUT & AUSGESTATTET , DAS NEUE STILISTISCHE UND TECHNISCHE MASSSTÄBE IN DER TRADITIONELLEN CONTEMPORARY FINE ART / GRAFFITIKUNST/ ZEITGENÖSSISCHEN KUNST/ PROGRESSIVER MALEREI /  SECTION AWESOME SHIT / SETZT . ES WURDE VON SEAK ENTWORFEN UND ENTWICKELT UND WURDE VON IHM PERSÖNLICH GEMALT & GESPRÜHT .  650MM KEILRAHMEN MUSEUM QUALITY , MEHRSCHICHTIG VIELSCHICHTIG GESTAFFELTER BILDAUFBAU (FERN / NAH / GANZ NAH BURNER  WIRKUNG) , LEGENDARY MIXEDMEDIA SEAK MALEREI & SPRÜH SPECIAL EFFECTS TECHNIKEN ( ÖL , ACRYL, NITROKOMBI , KREIDE , MARKER , PINSEL , FINELINER , PENCIL , FINGER ) , MEHRFACH WEICHE KNIEE WILDE SPEZIAL OBERFLÄCHEN LACKIERUNG , MIT AUTOMATIC DISTINGUISHED NOBLE ROYAL STREET CREDITIBILITY POWER IN ÜBER 50 LÄNDERN; KALIBER 1989 SEAK ONE (1.000.000 LITER GEMALTE & GESPRÜHTE FARBE KUNST GENIE IN 35 LÄNDERN & 260 STÄDTEN) INCL MINDESTENS 20.000 STUDIO HOURS LIVING LEGEND PASSION TIME, ÜBERALL IN KÖLN PRESENT & GELIEBT HEIMAT RUF, DOPPELTE RÜCKSEITEN SIGNATUR MIT ZUSÄTZLICHER KLAR SICHTBARER KÜNSTLER FRONT SIGNÈ UNTERSCHRIFT, BONUS EIGEN NAMENS NENNUNGS WIDMUNG (ERST EIGNER PROVINIENZ) OPTION DURCH KÜNSTLER BEI BESONDERER SYMPATHIE . MULTI HOCHAUFWENDIG INTERPRETIERBARE & HINEINGEMALTE VERBORGEN CODIERTE HAUPTAUSSAGE, INNOVATIVE CARBON ULTRA HIGH NET WORTH LUXURY GEAR BILDWIRKUNG , INDIREKTE NOBLE GENTLEMAN ZUCHT BULLEN HODEN ENERGIE GARANTIE OPTIK; MIT SICHTBARER AVENTADOR SEAK INFAMOUS 3D STYLE REPUTATION SWAGGER; AUFNAHME IN KÜNSTLER SCHAFFENSKATALOG. KÜNSTLER – BILD BESUCHSRECHTS GARANTIE VOM BESITZER PER HANDSCHLAG AUF EHRENWORT. BISHER AUFWENDIGESTE GROSSE SEAK ARBEIT AUF LEINWAND (STATUS 2012), HOCHINDIVIDUELLER PLATZEN VOR FREUDE EINZELSTÜCK FAKTOR .

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