Wenn du es einfach erwartest und das machst was du liebst, wird es dich automatisch zu dem führen was du wirklich möchtest. Oder mit anderen Worten formuliert:
“Wenn dann eigentlich schon immer nur das Beste. Erwartung = ist.” (SEAK)
We Love the Maker, the Bosses, the Leader, the Directors, the Leader, the Organiser, the Chefs, the Ceo`s, the Entrepreneurs, the Owner, the Royalty, the Early, the Large, the Up, the It is, the Large, the ones with Game Play, the doer, the Bros who kick it, the Chicks who dig it, People who get it.
Wir lieben die Direktoren, die Leiter, die Entscheider, die Spielmacher, die Macher, die ein Mann ein Wort, das Oben, die Chefs, die Chefinnen, Die Grossen, die Schlauen, die frühen, die Erben, den Adel Crazy, das köngliche, die Guten, die Anführer, die Bosse, die es Ist, die Jungs und Mädels die es reissen, wo et läuft.
inside SEAK`s Studio/ in SEAK`s Atelier
SEAK auf Leinwand 2011/ SEAK on Canvas 2011
SEAK
SEAK: Mein Warum…ist?!/ SEAK: My Why…is?! SEAK auf Leinwand 2011/ SEAK on Canvas 2011
SEAK auf Leinwand 2011/ SEAK on Canvas 2011
SEAK signiert sein Werk. / SEAK is signing his Work
Mehr gibt es in SEAK`s geheimen Showroom im Kölner Umland./ You get more in SEAK`s Secret Showroom in the Area arround Köln (Cologne).
von SEAK Live gesprüht auf einer Minimal Party zu den Live Sets von Kölner & Frankfurter (Cocoon) It Djs
“Wir” Schriftzug von SEAK im Kölner Odonien (Location des Kölner Metall Skulpturenschöpfers Odo Rumpf) als Live Performance für die Kölner Nachtleben Protagonisten Lukas Fritscher & Felix Besgen
SEAK 2011: “Meine Bilder sind ehrlicher wie Ich es je sein kann”
SEAK2011: My Paintings are more honest then i can ever be”
Weltlicher Erfolg oder ?
haben, sein, können, was ist wirklich wichtig? vip sein, malen, chillen, belohnen, sich locker machen.
Die eigene Innere Mitte in Glücklicher Balance halten! Drei Schritte nach innen und einen nach Aussen.
Dosen, Lack, Acryl, Öl. Wir lieben Chefinnen & Chefs
Grüsse von Sandra aus dem Urlaub. Sie hat in San Fransisco im Haightstreet Flagship Store des Bay Area Hipster Streetcouture Labels Upper Playground das Shirt entdeckt welches SEAK für UPG entworfen hat. Der Gründer von UPG und Eigner des Juxtapoz Magazins hattte SEAK vor ein paar jahren für ein exklusives Design angefragt. Viel Spass Noch in Kalifornien Sandra.
Epische Goldene Zeiten & Wilde Zeiten für Nina mit ihrem SEAK Style Karma Kompass.
Danke fürs Photo zusenden.
Im Prinzip ist SEAK so drauf das er am liebsten seine Bilder an alle die er mag, verschenken würde. Das geht natürlich nicht, das würde alle die vor den Kopf stossen die schon ein Bild gekauft haben.
Das Davor und das danach, das da oben und das da unten.
Hey Universe bring it! We got it!
Das leichte, das neue, das wilde, das ruhige, das schlaue, das wissende, das verstehende, das seinende & die Neugier.
Leinwand/ Papier oder direkt auf die Wand.
Körper & Geist. Das Leere will voll werden & das Volle will leer werden und die Seele wählt das richtige Bild.
Freunde von mir haben einen Handwerksbetrieb und sind spezialisiert auf das Verlegen von Parkettböden und Teppichen in Köln und dem Erftkreis.
Handwerk hat goldenen Boden. Alles bestens investiert.
Über die jahre kommen immer mal wieder Sprühanfragen für Fahrzeuge rein
auf diesem Photo noch ohne Klarlackierung
.
Angwandte Aufträge sind für mich immer mal wieder eine schöne entspannte Art den Kopf frei zukriegen, und mal die eignen illustrativ Gegenständlichen Fähigkeiten zu trainieren.
Erbil ist happy über seinen schicken Firmenwagen. Cruisen und Arbeiten, alles gleichzeitig.
Graffiti Sprayauftrag Deluxe.
Zuviel fällig beim einkaufen erfahren das mein Interview im Hürther Stadtmagazine (Auflage 28.681) erschienen ist.
Schicker Artikel von Guido Hain über meinen Lebensweg, was ich so bei meinen Einladung ins Ausland alles erlebt habe. Veedel/ Kiez/ barrio/Hood/ Block, back to the Roots. werde rückwirkend einen Teil der anderen Presseartikel und feature ins Netz stellen.
The Hood is watching. back to the barrio aka “bei uns im veedel”
Coverstory for the City Magazine of my Hood. nice suprise that it was already published, a Butcher woman told me while shopping.
Der Hürther SEAK ist ein Superstar unter den Sprayern
Sprühende Leidenschaft
Schrill ist seine Kunst. Für jeden sichtbar.
Von Helsinki bis Hamburg, von Los Angeles bis Barcelona.
Aber auch und gerade in Hürth und Umgebung prangen seine imposanten Kunstwerke von Wänden und Wohnhäusern.
SEAK wie sich der Hürther Claus Winkler nennt ist ein absoluter Star unter den Sprayern, weltweit anerkannt. Seine Szene ist die Straße, seine Bilder nicht von dieser Welt.
Nein, lächelt SEAK (34), auf die guten alten Holzpulte im Klassenraum seiner Schule habe er nie gekritzelt und gezeichnet?
zu viel Angst vor Strafen. Dass der Hürther gleichwohl ein faible für Linien und Formen hat, wurde schon sehr früh deutlich. Die Kunst wurde schließlich sein Handwerk. Als Comiczeichner fand er den Einstieg; seit beinahe zwei Jahrzehnten ist SEAK als Graffiti Künstler unterwegs. Rastlos, ruhelos. Ob Amerika oder Australien, ob Neuseeland, Hongkong oder Mexico, seine Reisen führen ihn in alle Ecken der Welt, immer im Auftrag der Kunst.
Er hat es weit gebracht. Ausstellungen in allen Herrn Länder ziehen die Fans in den Bann seiner sprühenden Leidenschaft. Das war nicht immer so. Er musste sich den respekt hart erarbeiten – auch oder besonders in der eigenen Szene. „Alles musste immer so aussehen wie in New York“, erinnert sich SEAK. Doch stromlinienförmige Kunst ist sein Ding nicht. Anpassung? Weit gefehlt. Seine futuristische 3D-Technik mit den virtuosen Raumschiff Bauchstaben war Rebellion, Auflehnung gegen das Traditionelle, gegen die Tradionalisten.
„Ich habe nicht viel auf die vorgeschriebenen Dogmen gegeben“, sagt er. Das schürt Neid. Doch er biss sich durch. Stolz schwingt mit, wenn er sagt: „ Heute kopieren mich die anderen.“
Politiker und Prominente, Ganoven und Gauner
Manchmal, so scheint es, wundert er sich selbst über seinen Erfolg. Es sei schon verrückt, wie bekannt er mittlerweile sei, sagt er.
Im schreiben von Autogrammen verfügt der inzwischen beinahe über ebenso viel Routine wie im Umgang mit der Sprühdose. Ob in einem Öko- Markt in San Diego oder im Latino- Viertel von Los Angeles – Der Straßenkünstler wird erkannt auf der Straße. „Einmal“, schmunzelt, „outete sich sogar ein Polizist in Venice Beach als mein Fan.“ Auf seinen vielen Reisen taucht er ein in fremde Kulturen und Welten. Er lernt Menschen kennen, Politiker und Prominente, aber auch Ganoven und Gauner. Ein Kilo Kokain habe er mal für ein Bild angeboten bekommen. Ein Angebot, dass er natürlich „dankend ablehnte“.
Die Nase voll von seiner Leidenschaft hat der Handlungsreisend in Sachen Kunst indes noch lange nicht. Der lokale Bezug ist ihm dabei zunehmend wichtig. So zieren seine futuristischen Werke mit seinen organischen Formen und kreativen Köpfen unter anderem zahlreiche Kvb und Hgk Häuschen entlang der Linie 18 zwischen Militärring und Bornheim. Oder der REWE- Markt in Efferen – das Kunstwerk stammt auch von ihm, der in Erftstadt aufgewachsen ist.
„Durch meine Reisen habe ich meine eigene region etwas aus den Augen verloren“, sagt SEAK, „doch inzwischen ist mein Lokalpatriotismus wieder stark ausgeprägt.“ So verlieh im Bürgermeister Walther Boecker 2005 den Kulturpreis der Stadt Hürth, der heute nochg in einem Zimmer seines Häuschens in Efferen hängt.
Er ist Stolz darrauf, zeigt es doch dass er als zeitgenössischer Künstler anerkannt und nicht als Schmierfink mit Spraydose abgekanzelt wird.
Viva Colonia trifft SEAK
Dabei gestaltete sich der Anfang alles andere als leicht. Nach dem Realschulabschluss war der Ärger mit Vater Norbert und Mutter Lieselotte vorprogrammiert. Etwas verknünftiges sollte er machen, der Junge. Eine Ausbildung zum Energie Elektroniker fing er an. Doch SEAk hatte andere Pläne und Phantasien. „Ich wollte schon immer was Kreatives machen.“ Gesagt getan. Seine Inspiration: die Popkultur der 80er und 90er Jahre, Spielzeug wie Lego und Playmobil aus frühester Jugend, die ersten Arcade- Computerspiele. Doch auch Erfahrungen mit Tattoos, Piercings oder sein erstes Siemens-Handy mit Antenne übten einen noch immer sichtbaren Einfluss auf seine Werke aus. Werke, die er nicht nur auf Wänden hinterlässt, sondern auch auf Leinwänden. Werke, bei denen er auch Pinsel einsetzt, Stifte, und Kreide. Werke, die bei Kunstsammlern großen Anklang finden.
So hängen seine Bilder etwa bei Helena Kippenberger, der Tochter des berühmten zeitgenössischen Künstlers Martin Kippenberger, bei Georg Kofler, ehmaliger Premiere Chef, oder bei Fußball-Star Lukas Podolski in deren eigenen vier Wänden. Diee kölsche Kult Band „De Höhner“ hat sich das Cover ihrer Hit-Platte „Viva Colonia“ von ihm gestalten lassen. „Ich arbeite immer auf diesen zwei Schienn“, sagt SEAK. Will heißen: Den Kontrast zwischen dem „Output“ auf der Straße und seinen Leinwand-Werken verschmelzen bei ihm zu einer kraftvollen künstlerischen Gesamtheit.
Eine Hand wäscht die andere
Die Bandbreite seiner gesamten Arbeiten geht indes noch viel weiter. Er experimentiert mit Skulpturen und Siebdruck, er nimmt an Fashion-Projekten teil, leitet Workshops und arbeitet mit bekannten Firmen zusammen. Für Eastpak realisierte er einen von ihm gestaltete Rucksack, mit Levi`s eine limitierte T-Shirt Serie. Und sogar eine Farbe wurde nach ihm benannt: “Seak`s Future Green” von der Sprühdosen-Firma Molotow. Sein unscheinbares Atelier in Efferen, vollgestopft mit Leinwänden, Skizzen, Dosen, Pinseln, und Stiften, ist die Basis seiner Reisen durch die Galaxien von Farben und Formen. Alleine ist er selten. Einsamkeit ist nichts für einen wie ihn, der schon einmal die Nacht zum Tag macht. Er redet gerne. Und viel. “Ich schätze die Gesellschaft”, sagt SEAK. So hat er immer ein paar Leute um sich während der Arbeit an seinen Leinwänden. “Zum quatschen”, wie er sagt. “Das ist wohl der Rheinländer in mir.”
Er klüngelt eben gerne. Da passen auch die Tattoos auf seinen Unterarmen wie die berühmte Faust aufs Auge. “Today for me” steht auf dem einen im Latin Gangster Schriftstil, “Tomorrow for you” auf dem anderen. Was so viel bedeutet wie: Eine Hand wäscht die andere.
Quelle: Hürther Stadtmagazin Ausgabe Nr.157, Oktober 2008
© Guido Hain
While everyone is focusing on prints and the secondary market, this rare huge Monster of canvas is now finally finished after 3 years.
My personal record in fighting with a painting in terms of size/action/details/time
Ill guess this one falls under the urban art categorie ” schluesselwerk”, or in other words, its a beautiful highly detailed accident.
Dont know ive it will end up in an auction, or ive i will stash it for someone special.
maybe its time think about some highclass prints.
iam still thinking about a name, “we`re having a party, my memories and me” vs ” the mother of all battles”. i open for suggestions…….
Der Vorstandsvorsitzende (Ceo) der Häfengüter und Güterverkehr (HGK) (eine Schwestergesellschaft der KVB) stellte mir Anfang 2004 ein Budget zu Verfügung um im Erfkreis 12 Unterwerkhäuser zu gestalten.
Bis auf das Kunstwerk an der Haltestelle Wesseling Süd (Linie 16) befinden sich alle Bilder an der Linie 18 zwischen Bonn und Köln.
Die Empfehlung hier zu kam über den Ehemaligen Geschäftsführer der Stadtbahngesellschaft Rheinsieg, und Berater der KVB, für den ich 1998 eine 300qm grosse Kellerfassade in den Park und Ride Paletten der KVb Haltestelle “Rheinenergie Stadion” gesprüht habe.