SEAK had 2 documenting Film Teams visting him in his Studio & his Gallery Show Rooms.
SEAK had 2 documenting Film Teams visting him in his Studio & his Gallery Show Rooms.
http://www.dailymotion.com/video/xj0ucg
Hier alles über den Künstler SEAK Kompakt in einem Video. Der Beitrag ist seit heute im Netz. Geniesst & teilt.
Everything about the Artist SEAK in one Video. The Clip is online since Today. Share & Enjoy
Ich wurde die Tage von Ulli Kreikebaum für die Berliner Zeitung hier in Köln, genauer gesagt im Cafe Hallmackenreuther interviewed. Herraus bekommen ist ein sehr persönlicher EInblick hinter die Kulissen von SEAK. Ein exellentes Pyschogramm.
Bin beim lesen meines Belegexemplars ein paar mal die Gesichtfarbe gewechselt. 😉
Im Online Archiv könnt iher den Artikel auch lesen. Viel Spass!!
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1102/seite3/0009/index.html
Zuviel fällig beim einkaufen erfahren das mein Interview im Hürther Stadtmagazine (Auflage 28.681) erschienen ist.
Schicker Artikel von Guido Hain über meinen Lebensweg, was ich so bei meinen Einladung ins Ausland alles erlebt habe. Veedel/ Kiez/ barrio/Hood/ Block, back to the Roots. werde rückwirkend einen Teil der anderen Presseartikel und feature ins Netz stellen.
The Hood is watching. back to the barrio aka “bei uns im veedel”
Coverstory for the City Magazine of my Hood. nice suprise that it was already published, a Butcher woman told me while shopping.
Der Hürther SEAK ist ein Superstar unter den Sprayern
Sprühende Leidenschaft
Schrill ist seine Kunst. Für jeden sichtbar.
Von Helsinki bis Hamburg, von Los Angeles bis Barcelona.
Aber auch und gerade in Hürth und Umgebung prangen seine imposanten Kunstwerke von Wänden und Wohnhäusern.
SEAK wie sich der Hürther Claus Winkler nennt ist ein absoluter Star unter den Sprayern, weltweit anerkannt. Seine Szene ist die Straße, seine Bilder nicht von dieser Welt.
Nein, lächelt SEAK (34), auf die guten alten Holzpulte im Klassenraum seiner Schule habe er nie gekritzelt und gezeichnet?
zu viel Angst vor Strafen. Dass der Hürther gleichwohl ein faible für Linien und Formen hat, wurde schon sehr früh deutlich. Die Kunst wurde schließlich sein Handwerk. Als Comiczeichner fand er den Einstieg; seit beinahe zwei Jahrzehnten ist SEAK als Graffiti Künstler unterwegs. Rastlos, ruhelos. Ob Amerika oder Australien, ob Neuseeland, Hongkong oder Mexico, seine Reisen führen ihn in alle Ecken der Welt, immer im Auftrag der Kunst.
Er hat es weit gebracht. Ausstellungen in allen Herrn Länder ziehen die Fans in den Bann seiner sprühenden Leidenschaft. Das war nicht immer so. Er musste sich den respekt hart erarbeiten – auch oder besonders in der eigenen Szene. „Alles musste immer so aussehen wie in New York“, erinnert sich SEAK. Doch stromlinienförmige Kunst ist sein Ding nicht. Anpassung? Weit gefehlt. Seine futuristische 3D-Technik mit den virtuosen Raumschiff Bauchstaben war Rebellion, Auflehnung gegen das Traditionelle, gegen die Tradionalisten.
„Ich habe nicht viel auf die vorgeschriebenen Dogmen gegeben“, sagt er. Das schürt Neid. Doch er biss sich durch. Stolz schwingt mit, wenn er sagt: „ Heute kopieren mich die anderen.“
Politiker und Prominente, Ganoven und Gauner
Manchmal, so scheint es, wundert er sich selbst über seinen Erfolg. Es sei schon verrückt, wie bekannt er mittlerweile sei, sagt er.
Im schreiben von Autogrammen verfügt der inzwischen beinahe über ebenso viel Routine wie im Umgang mit der Sprühdose. Ob in einem Öko- Markt in San Diego oder im Latino- Viertel von Los Angeles – Der Straßenkünstler wird erkannt auf der Straße. „Einmal“, schmunzelt, „outete sich sogar ein Polizist in Venice Beach als mein Fan.“ Auf seinen vielen Reisen taucht er ein in fremde Kulturen und Welten. Er lernt Menschen kennen, Politiker und Prominente, aber auch Ganoven und Gauner. Ein Kilo Kokain habe er mal für ein Bild angeboten bekommen. Ein Angebot, dass er natürlich „dankend ablehnte“.
Die Nase voll von seiner Leidenschaft hat der Handlungsreisend in Sachen Kunst indes noch lange nicht. Der lokale Bezug ist ihm dabei zunehmend wichtig. So zieren seine futuristischen Werke mit seinen organischen Formen und kreativen Köpfen unter anderem zahlreiche Kvb und Hgk Häuschen entlang der Linie 18 zwischen Militärring und Bornheim. Oder der REWE- Markt in Efferen – das Kunstwerk stammt auch von ihm, der in Erftstadt aufgewachsen ist.
„Durch meine Reisen habe ich meine eigene region etwas aus den Augen verloren“, sagt SEAK, „doch inzwischen ist mein Lokalpatriotismus wieder stark ausgeprägt.“ So verlieh im Bürgermeister Walther Boecker 2005 den Kulturpreis der Stadt Hürth, der heute nochg in einem Zimmer seines Häuschens in Efferen hängt.
Er ist Stolz darrauf, zeigt es doch dass er als zeitgenössischer Künstler anerkannt und nicht als Schmierfink mit Spraydose abgekanzelt wird.
Viva Colonia trifft SEAK
Dabei gestaltete sich der Anfang alles andere als leicht. Nach dem Realschulabschluss war der Ärger mit Vater Norbert und Mutter Lieselotte vorprogrammiert. Etwas verknünftiges sollte er machen, der Junge. Eine Ausbildung zum Energie Elektroniker fing er an. Doch SEAk hatte andere Pläne und Phantasien. „Ich wollte schon immer was Kreatives machen.“ Gesagt getan. Seine Inspiration: die Popkultur der 80er und 90er Jahre, Spielzeug wie Lego und Playmobil aus frühester Jugend, die ersten Arcade- Computerspiele. Doch auch Erfahrungen mit Tattoos, Piercings oder sein erstes Siemens-Handy mit Antenne übten einen noch immer sichtbaren Einfluss auf seine Werke aus. Werke, die er nicht nur auf Wänden hinterlässt, sondern auch auf Leinwänden. Werke, bei denen er auch Pinsel einsetzt, Stifte, und Kreide. Werke, die bei Kunstsammlern großen Anklang finden.
So hängen seine Bilder etwa bei Helena Kippenberger, der Tochter des berühmten zeitgenössischen Künstlers Martin Kippenberger, bei Georg Kofler, ehmaliger Premiere Chef, oder bei Fußball-Star Lukas Podolski in deren eigenen vier Wänden. Diee kölsche Kult Band „De Höhner“ hat sich das Cover ihrer Hit-Platte „Viva Colonia“ von ihm gestalten lassen. „Ich arbeite immer auf diesen zwei Schienn“, sagt SEAK. Will heißen: Den Kontrast zwischen dem „Output“ auf der Straße und seinen Leinwand-Werken verschmelzen bei ihm zu einer kraftvollen künstlerischen Gesamtheit.
Eine Hand wäscht die andere
Die Bandbreite seiner gesamten Arbeiten geht indes noch viel weiter. Er experimentiert mit Skulpturen und Siebdruck, er nimmt an Fashion-Projekten teil, leitet Workshops und arbeitet mit bekannten Firmen zusammen. Für Eastpak realisierte er einen von ihm gestaltete Rucksack, mit Levi`s eine limitierte T-Shirt Serie. Und sogar eine Farbe wurde nach ihm benannt: “Seak`s Future Green” von der Sprühdosen-Firma Molotow. Sein unscheinbares Atelier in Efferen, vollgestopft mit Leinwänden, Skizzen, Dosen, Pinseln, und Stiften, ist die Basis seiner Reisen durch die Galaxien von Farben und Formen. Alleine ist er selten. Einsamkeit ist nichts für einen wie ihn, der schon einmal die Nacht zum Tag macht. Er redet gerne. Und viel. “Ich schätze die Gesellschaft”, sagt SEAK. So hat er immer ein paar Leute um sich während der Arbeit an seinen Leinwänden. “Zum quatschen”, wie er sagt. “Das ist wohl der Rheinländer in mir.”
Er klüngelt eben gerne. Da passen auch die Tattoos auf seinen Unterarmen wie die berühmte Faust aufs Auge. “Today for me” steht auf dem einen im Latin Gangster Schriftstil, “Tomorrow for you” auf dem anderen. Was so viel bedeutet wie: Eine Hand wäscht die andere.
Quelle: Hürther Stadtmagazin Ausgabe Nr.157, Oktober 2008
© Guido Hain
Indole Magazine, one of Italys leading Urban Art Publications did a 12 Page feature about SEAK,
aswell as a Interview (English/Italian) about the recent years, and his Style Influence in the Community.
Feel free to check out the Full English Translation here:
Source: Indole/Different Signs Magazine No.2 from Italy
Indole: Your style is so unique and not like much of the graffiti you see or
what people associate with graffiti. What influences your style of artwork?
SEAK: I made my incapilities to my advantages, for example not doing straight crisp lines to get an honest soft roundish stroke in my way of painting.
Basically accepted my personality and my popcultural background as part of my identity, and were honest enough to show it. And mix that with the skills i was really good in. Like doing fadings, playing with light and colours,
I was searching in my own personality for my content. The toys i played with as a kid, all the years playing computer, a bit of biting other rolemodel writers in inthe beginning, and later conciuosly refelecting the zeitgeist/ contempoary vibe of the society i and we were living in.
Indole: When you were young did you see yourself as being an artist when you
got older or did you have other aspirations?
SEAK: I guess i valued my creative output with the same importance like for example an maurizio cattelan does too. I just had different names for it. Instead of using the word „visual language“ i would have used the word „style“, to give you a very easy example.
Anlässlich der 2003 USA Tour von Daim (Mirko Reisser) und SEAK (Claus Winkler) hat das HipHop Magazin Backspin in der Mai Ausgabe einen Artikel gedruckt.
Die Stationen unserer 2 monatigen Tour waren Frankfurt, New York, Binghampton (New York Upstate), Los Angeles, Tijuana, San Diego, Oakland, Portland (oregon), und San Francisco, und abschliessend Brügge (Belgien). Da seit Jahren 40% prozent der Besucher unser Webseiten aus den Usa und Mexico kommen war eine umfangreiche Stippvisite längst überfällig. Das Hauptaugenmerk lag dabei darrauf Continue reading
Quelle: Lorenz Dietrich für Brett Magazin, Dezember 2002 Ausgabe: „Delikatessen“ No. 17
Wie lange malst Du?
SEAK: Ich habe so mit 13-14 angefangen Comics zuzeichnen, später habe ich Continue reading
NRW is with no doubt one of the hotspots in the European graffiti scene, it is also the home base of the well known CNS crew (www.cnskillz.com) that includes of some of the most brilliant writers such as ATEONE, NECK, MORITZ, MERIC, EFAS, french artists SCIEN & Miss KLOR and last but not least SEAK. Especially Seak who has a style of his own has made himself a name in the recent years.
From the outside his pieces seem to resemble organic machinery, living space objects or cyber organism, but Seak says that there is more to his style. According to him his future style is based on a movement that has a strong aim at the fundaments of graffiti, that is the living being and the genuine nature of letters. But let us start off where it all began.